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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

FREITAG: Vor dem amerikanischen Unabhängigkeitstag am Sonntag findet am Rentenmarkt ein bis 20:00 Uhr MESZ verkürzter Handel statt.

MONTAG: Wegen des Nachholtermins für den Unabhängigkeitstag am Sonntag findet in den USA kein Aktien- und Rentenhandel statt.

AKTIENMÄRKTE (18:44 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.084,31  +0,13% +14,97% 
Stoxx50    3.535,17  +0,21% +13,73% 
DAX      15.650,09  +0,30% +14,08% 
FTSE      7.120,31  -0,07% +10,29% 
CAC      6.552,86  -0,01% +18,04% 
DJIA     34.770,57  +0,40% +13,61% 
S&P-500    4.344,38  +0,57% +15,66% 
Nasdaq-Comp. 14.602,91  +0,55% +13,30% 
Nasdaq-100  14.687,10  +0,87% +13,96% 
Nikkei-225  28.783,28  +0,27%  +4,88% 
EUREX       Stand  +-Ticks 
Bund-Future  173,15%   +54 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHÖL         zuletzt VT-Settl.   +/- %  +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        74,94   75,23   -0,4%   -0,29 +54,9% 
Brent/ICE        75,95   75,84   +0,1%    0,11 +48,6% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag   +/- %  +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.782,08  1.776,85   +0,3%   +5,23  -6,1% 
Silber (Spot)      26,35   26,03   +1,3%   +0,33  -0,2% 
Platin (Spot)    1.089,50  1.086,93   +0,2%   +2,58  +1,8% 
Kupfer-Future      4,28    4,24   +0,9%   +0,04 +21,4% 
 

Dollarschwäche und die Aussicht einer kurzfristig weiterhin lockeren Geldpolitik stützen den Goldpreis. Der WTI-Erdölpreis gibt leicht nach, während Brent sich gut behauptet zeigt. Insgesamt verharren die Preise aber auf hohem Niveau. Die Gruppe Opec+ hatte sich am Vortag nicht auf eine Erhöhung der Ölfördermenge einigen können. Die Entscheidung soll nun am Freitag fallen. Analysten rechnen mehrheitlich mit einer leichten Erhöhung der Produktion um 500.000 Barrel pro Tag.

FINANZMARKT USA

S&P-500 und die Nasdaq-Indizes verbuchen weitere Rekordhochs. Ein echtes Ende des lethargischen und lustlosen Sommerhandels ist aber zunächst nicht in Sicht - auch wenn der US-Arbeitsmarktbericht verhalten positiv aufgenommen wird. Gegen eine allzu positive Marktreaktion spricht das lange Wochenende. "Passt", urteilt ein Händler zum Arbeitsmarktbericht. Die US-Wirtschaft hat zwar im Juni deutlich mehr Stellen geschaffen als erwartet. "Da die Arbeitslosenquote entgegen den Erwartungen aber sogar gestiegen ist, muss die Fed nicht nervös werden", sagt er. Stellenaufbau, Arbeitslosenquote und Entwicklung der Stundenlöhne dürften keinen Handlungsdruck bei der US-Notenbank in Sachen Straffung der Geldpolitik aufbauen, heißt es. Johnson & Johnson zeigen sich 0,6 Prozent fester. Das Pharma-Unternehmen hat bekannt gegeben, dass sein Corona-Impfstoff offenbar auch vor der sich immer stärker ausbreitenden Delta-Variante des Virus schützt. Nach neuen US-Absatzzahlen zeigen sich Ford (+0,6%) und General Motors (-0,3%) uneinheitlich. Als ein Gewinner darf sich der Elektroautobauer Tesla fühlen, der im zweiten Quartal mehr als doppelt so viele Fahrzeuge ausgeliefert hat wie im Vorjahr. Der Kurs legt um 0,4 Prozent zu. Virgin Galactic heben um 5,8 Prozent ab. Der britische Milliardär Richard Branson will am 11. Juli mit einem Raumschiff seines Unternehmens Virgin Galactic ins All fliegen - und damit seinem US-Konkurrenten Jeff Bezos um neun Tage zuvorkommen.

AUSBLICK KONJUNKTUR +

Keine Daten mehr angekündigt.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Zwar konnten die Indizes die Tageshochs nicht ganz halten, auch weil Anleger vor dem langen Wochenende in den USA Gewinne mitnahmen. Trotzdem hatte der US-Arbeitsmarktbericht die Chancen auf einen Ausbruch auf der Oberseite laut Marktteilnehmern weiter verbessert. Unter den Branchen ging es am stärksten mit den Aktien aus dem Reise- und Freizeitbereich nach oben, ihr Index erholt sich um weitere 1,6 Prozent. Auch Technologie-Aktien lagen mit einem Plus ihres Stoxx-Branchenindex von 1,1 Prozent wieder stark im Markt. Auf der anderen Seite kam der am Vortag gestiegene Stoxx-Index der Banken mit einem Minus von 1,3 Prozent wieder zurück. Auch bei den zuletzt sehr starken Öl- und Gaswerten setzten Gewinnmitnahmen ein, ihr Branchenindex fiel um 0,6 Prozent. Der Sektorindex der Autoaktien gewann 0,3 Prozent nach Bekanntgabe der Juni-Absatzzahlen in den USA. VW, Daimler und BMW gingen gut behauptet ins Wochenende, lagen aber lange Zeit höher im Markt. Stärkster DAX-Wert waren Delivery Hero mit einem Plus von 3,5 Prozent. JPM hatte das Kursziel erhöht. Dt. Börse stiegen um 0,8 Prozent. Metzler erwartet, dass der Börsenbetreiber den Gewinn im zweiten Quartal um mehr als 20 Prozent gesteigert haben dürfte. Auf der anderen Seite fielen FMC um 2,2 Prozent. Die kürzlich bekanntgegebenen Erstattungssätze für US-Dialysepatienten verschrenkten Anleger.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- %  Fr, 8:14  Do,17:30  % YTD 
EUR/USD        1,1843   -0,1%   1,1841   1,1851  -3,0% 
EUR/JPY        131,75   -0,3%   132,14   132,23  +4,5% 
EUR/CHF        1,0930   -0,3%   1,0967   1,0970  +1,1% 
EUR/GBP        0,8584   -0,3%   0,8605   0,8604  -3,9% 
USD/JPY        111,24   -0,3%   111,60   111,56  +7,7% 
GBP/USD        1,3798   +0,3%   1,3761   1,3773  +1,0% 
USD/CNH (Offshore)   6,4776   +0,1%   6,4847   6,4725  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD       33.511,01   +0,0% 32.785,51 33.550,26 +15,4% 
 

Der Dollarindex stabilisiert sich mit einem Abschlag von 0,2 Prozent und erholt sich damit schon wieder von den Tagestiefs. Nach geldpolitischen Straffungen schrieen die Daten nicht, erklärt ein Händler die leichte Dollarschwäche.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Mit einer uneinheitlichen Tendenz haben die Aktienmärkte den Handelstag beendet. In Schanghai und Hongkong ging es deutlicher nach unten. Der Schanghai-Composite verzeichnete das stärkste Tagesminus seit Anfang März, der HSI verlor ebenfalls deutlich. Teilnehmer sprachen insgesamt von einer abwartenden Haltung vor dem mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag (MESZ). Nach zuletzt positiven Daten zum US-Arbeitsmarkt könnte ein starker Stellenaufbau die Sorgen vor einer früher als gedacht kommenden Zinswende der Fed befeuern. Investoren hätten in Schanghai verstärkt Aktien abgestoßen, da eine vermeintliche Periode der Sicherheit im Rahmen der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen der regierenden KP als beendet angesehen wurde, hieß es. Zudem habe Präsident Xi Jinping harsche Töne angeschlagen. Die Kontrolle über Taiwan zu erlangen sei eine "historische Mission" und er warnte die Gegner des Landes, sich der Regierung nicht in den Weg zu stellen. In Tokio legte der Nikkei-225 zu - angeführt von Gewinnen bei den Auto- und Energiewerten. Der Kospi schloss kaum verändert. Hier fielen Auto-, Einzelhandels- und Technologiewerte zurück. Kräftig aufwärts ging es in der Region mit den Kursen der Ölaktien, nachdem die Ölpreise am Vortag auf Siebenjahreshochs gestiegen waren. In Australien war der Energiesektor mit einem Plus von 1,8 Prozent Tagesgewinner.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

BMW will Fertigungsanteil von E-Autos in Dingolfing 2021 verdoppeln

BMW will den Anteil elektrisierter Autos im Stammwerk Dingolfing dieses Jahr deutlich steigern. Mit dem neuen vollelektrischen iX und weiteren Modellen soll sich der Anteil am Produktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr verdoppeln. Bis zur Mitte des Jahrzehnts werde die Hälfte der in Dingolfing produzierten Fahrzeuge elektrifiziert sein.

Fraport erhält Ausgleich von 160 Mio Euro für Vorhaltekosten

Der Flughafenbetreiber Fraport erhält einen finanziellen Ausgleich dafür, dass der Flughafen Frankfurt im ersten Lockdown des vergangenen Jahres durchgängig für Rückkehrflüge und den Frachtverkehr offen geblieben ist. Für die entstandenen, ungedeckten Vorhaltekosten für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft erhält die Fraport AG von der Bundesrepublik Deutschland und vom Land Hessen insgesamt rund 160 Millionen.

Berliner Logistikdienstleister Zeitfracht übernimmt Adler Modemärkte

Der Berliner Logistikspezialist Zeitfracht kann die insolvente Modekette Adler übernehmen. Das Kartellamt habe grünes Licht gegeben.

Banken dürfen keine pauschalen Bearbeitungsgebühren für Bausparverträge erheben

Bausparkassen dürfen von ihren Kunden keine pauschalen Bearbeitungsgebühren erheben. Wie der Bundesgerichtshof (BGH) mitteilte, nahm die Debeka Bausparkasse ihre Revision gegen ein entsprechendes Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz zurück. Es ist damit rechtskräftig.

Langjähriger Chef von Lidl und Kaufland beurlaubt

Der langjährige Chef der Schwarz-Gruppe mit Lidl und Kaufland, der 73-jährige Klaus Gehrig, tritt ab. Gehrig habe "spontan" sein Mandat als Komplementär der Gruppe niedergelegt. Er habe sich mit Inhaber Dieter Schwarz "bezüglich einer für ihn sehr wichtigen Personalie nicht einigen können". Schwarz übernehme vorerst den Posten Gehrigs.

Laborausrüster Sartorius kauft für 100 Millionen Euro zu

Der Laborausrüster Sartorius verstärkt sich mit einem Zukauf. Das Göttinger Unternehmen übernimmt den Reagenzienhersteller Cellgenix GmbH. Für rund 100 Millionen Euro in bar erhält Sartorius zunächst 51 Prozent der Anteile, den Rest will der Konzern zu Beginn der Jahre 2023 und 2026 akquirieren.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 02, 2021 12:48 ET (16:48 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

US-Behörde: Frachtflugzeug vor der Küste von Hawaii notgelandet

Ein Frachtflugzeug vom Typ Boeing 737 ist vor der Küste von Hawaii notgelandet. Die US-Küstenwache habe beide Besatzungsmitglieder gerettet. Die Piloten hätten einen Motorschaden gemeldet und versucht, nach Honolulu zurückzukehren. Sie seien jedoch gezwungen gewesen, das Transair-Flugzeug gegen 02.30 Uhr morgens auf dem Wasser zu landen. "Die FAA und die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB werden den Vorfall untersuchen."

China prüft Cybersicherheit von Didi Chuxing - Aktie fällt

Die chinesische Internet-Regulierungsbehörde will sich die Cybersicherheit von Didi Chuxing Technology ansehen. Während der Prüfphase werden keine neuen Nutzerregistrierungen zugelassen, um eine Ausweitung potenzieller Risiken zu verhindern. Der Aktienkurs von Didi Global rutschte im vorbörslichen Handel am Freitag um etwa 9 Prozent ab.

Obst- und Gemüsekonzern Dole plant Börsengang an der NYSE

Der Obst- und Gemüsekonzern Dole plant einen Börsengang an der New York Stock Exchange (NYSE). Weitere Einzelheiten, etwa wie viele Aktien verkauft werden sollen und zu welchem Preis, gab die Dole Inc bei der IPO-Ankündigung noch nicht bekannt. Die Aktien sollen an der Börse unter dem Tickersymbol DOLE gehandelt werden.

EQT und Goldman Sachs kaufen Parexel für 8,5 Mrd US-Dollar

Die Investmentgesellschaft EQT und eine Sparte von Goldman Sachs Group kaufen für 8,5 Milliarden US-Dollar das US-Unternehmen Parexel International von Pamplona Capital Management. Der Kaufpreis umfasse auch die Verbindlichkeiten von Parexel. Parexel, die in den US-Bundesstaaten Massachusetts und North Carolina ansässig ist, bietet Dienstleistungen für biopharmazeutische Forschung an.

Glaxosmithkline-CEO nach Elliott-Kritik mit Rückendeckung vom Board

Der Verwaltungsrat von Glaxosmithkline hat sich nach der Kritik des aktivistischen US-Investors Elliott Management am Kurs von CEO Emma Walmsley hinter die Konzernchefin gestellt. Das Board sei der Meinung, dass Walmsley die richtige Führungspersönlichkeit für New GSK sei.

Qatar Investment Authority hat Credit-Suisse-Beteiligung aufgestockt

Die Qatar Investment Authority, Großaktionärin der Credit Suisse Group AG hat ihren Anteil an der Bank während der jüngsten Turbulenzen erhöht. Der Staatsfonds von Katar meldete in einer Eingabe an die Schweizer Börse nun einen Anteil von 6 Prozent. Erst am Mittwoch hatte der Fonds in einem separaten Bericht an die Securities and Exchange Commission (SEC) einen Anteil von 4,8 Prozent bekanntgegeben. In der Mitteilung an die SEC hatte der Fonds angegeben, seine Beteiligung an der Bank von 5,2 Prozent im Jahr 2018 reduziert zu haben.

Tesla steigert Absatz im Quartal auf mehr als das Doppelte

Tesla hat im zweiten Quartal 201.250 Elektroautos ausgeliefert, mehr als das Doppelte des Vorjahreswertes von 90.891 Fahrzeugen. Weit überwiegend handelte es sich dabei um den Bestseller Modell 3 und die Variante Model Y; lediglich 1.890 Einheiten wurden von der großen Limousine Model S oder dem Crossover Model X verkauft. 7 Prozent der Fahrzeuge wurden verleast.

Volvo Car steigert Autoabsatz im Juni dank reger Chinanachfrage

Die Volvo Car Corp hat im Juni dank einer regen Nachfrage aus China, den USA und Europa ihren Autoabsatz um 11 Prozent zum Vorjahresmonat erhöht. Der Autohersteller, der zur chinesischen Zhejiang Geely Holding Group gehört, lieferte 68.224 Autos an die Kunden aus. Im Juni 2020 waren es 61.483 Fahrzeuge. Von Januar bis Ende Juni legte der Absatz von 269.962 auf 380.757 Fahrzeuge zu.

Steakhauskette Block House hat akuten Personalmangel

Deutschlands größte Steakhaus-Kette Block House leidet wegen der Corona-Krise unter akuter Personalnot. Rund 600 von 2.500 Beschäftigten der Gruppe sind abgewandert, etwa in den Lebensmittel-Einzelhandel oder die Logistik. "Diese Branchen brummen und haben keine Sonntags- und Schichtarbeit", sagte Block-House-Chef Stephan von Bülow dem Handelsblatt. Bisher konnten erst 300 Stellen nachbesetzt werden. Neun Monate Lockdown hätten der Branche zugesetzt. "Die Gastronomie stirbt still und langsam", sagte von Bülow. "Ganz viele Wirte melden keine Insolvenz an. Sie machen leise ihr Restaurant zu, weil sie sich nicht noch mehr verschulden wollen." Ein weiterer Lockdown würde ein Massensterben in der Gastronomie auslösen, warnte von Bülow.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 02, 2021 12:48 ET (16:48 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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