Management hält 38% und Eric Sprott 26% am Unternehmen. Jetzt darf's losgehen!
Zwei Top Goldprojekte in Kalifornien plus Übernahmefantasie - Kore Mining: Ausbau des amerikanischen Traums
Der rein amerikanische Goldentwickler KORE Mining besitzt mit seinen beiden kalifornischen Projekten Imperial und Long Valley zwei Goldprojekte, die gute Chancen haben in Zukunft zu produzierenden Goldminen zu werden.
Quelle: KORE Mining
Die kombinierte Produktion der beiden Projekte wird, basierend auf zwei separaten PEA-Studien, auf 248.000 Unzen Gold pro Jahr, bei niedrigen AISC von ca. 800 US-Dollar pro Unze Gold, geschätzt. Der Nettogegenwartswert nach Steuern beider Projekte wird auf 723 Millionen US-Dollar taxiert, welcher bei einem Goldpreis von 1.600 US-Dollar pro Unze als Basis für die Berechnung konservativ zu sein scheint. Somit wird die Aktie von KORE Mining bei einer derzeitigen Marktkapitalisierung von über 70 Millionen CAD mit dem 0,10-fachen NAV-Wert gehandelt, was unserer Meinung nach eine sehr niedrige Bewertung darstellt, insbesondere wenn man die niedrigen Vorabinvestitionen zum Produktionsstart von 304 Millionen US-Dollar für beide Projekte berücksichtigt. Daneben bietet die Aktie mit eines der höchsten NPV/CAPEX-Verhältnisse in der Vergleichsgruppe, was bedeutet, dass das Unternehmen für jeden investierten Dollar eine Menge Unternehmenswert erhalten sollte. Das Management hält 38% am Unternehmen und Eric Sprott 26%.
Quelle: KORE Mining
Das Projekt mit dem meisten Potential bietet das zu 100% im Besitz befindliche Imperial-Projekt, auf dem bereits 2,2 Millionen Unzen Gold nachgewiesen wurden. Das über 12.500 Hektar große Projekt befindet sich keine 15 Kilometer südlich von der sehr erfolgreich produzierenden Mesquite-Mine von Equinox Gold. Für 2021 veröffentlichte Equinox Gold eine Produktionsprognose von 135.000 Unzen Gold zu AISC von 1.300 US-Dollar pro Unze. Damit würde sich das Imperial Projekt natürlich auch perfekt als Übernahme oder Joint Venture Ziel anbieten, auf dem man ein einfaches und standardisiertes Goldgewinnungsverfahren errichten kann. Insgesamt geht KORE hier von einem mehr als 28 km langen geologischen Trend aus, auf dem es diverse Bohrziele mit hohem Entdeckungspotenzial gibt. Die nächsten Schritte von KORE bestehen darin, den PEA-Minenplan in das Genehmigungsverfahren zu bringen und die eigenen Konzessionsflächen im Bezirk Mesquite-Picacho weiter zu erkunden. Das Unternehmen hat mehrere neue Feldprogramme gestartet, um sein Landpaket systematisch zu erkunden und Bohrziele zu verfeinern. Die Bohrgenehmigung ist beantragt und Bohrstart soll voraussichtlich in der zweiten Hälfte diese Jahr sein.
Das zweite aussichtsreiche Projekt befindet sich ebenfalls zu 100% im Besitz und trägt den Projektnamen Long Valley. KORE Mining kontrolliert hier insgesamt mehr als 720 Hektar und das Unternehmen geht von einem mehr als 10 km langen geologischen Trend mit diversen Bohrzielen aus. Auf Long Valley konnten bereits 1,7 Millionen Unzen Gold nachgewiesen werden.
Quelle: KORE Mining
Die jüngste PEA zeigt, dass Long Valley das Potenzial hat, eine einfache Haufenlaugungsgoldmine mit hohen Ausbringungsraten zu werden, die im gesamten Minenzyklus über 700.000 Unzen Gold produzieren sollte. KORE exploriert auch hier weiter, um die Ressourcen zu vergrößern und sieht Potenzial für hochgradige Sulfid-Bohrziele in der Tiefe. So verkündete man erst Ende März den geplanten Explorationsplan für 2021.
Fortlaufende Exploration als Nährboden für gute Unternehmensnachrichten
Quelle: KORE Mining
Der Plan beinhaltet Bohrungen zur Erprobung der oberflächennahen Oxid-Ressourcen-Wachstumsziele mit höchster Priorität, sowie der darunter liegenden Sulfid-Zubringerstruktur-Ziele noch in diesem Halbjahr. Dies in Verbindung mit den ersten Bohrergebnissen, sowie weiteren Genehmigungen bilden die Grundlage für eine interessante und hoffentlich erfolgreiche Zukunft.
Fazit:
KORE Mining besitzt zwei vielversprechende Goldprojekte in Kalifornien, die sich als einfache Tagebau-Goldminen mit vergleichbar geringen Kosten darstellen lassen. Diese aussichtsreichen Projekte, der geringe Free-Float und der überaus interessante Kursverlauf der Aktie sind starke Argumente für KORE Mining. Zusätzlich konnte erst vor ein paar Tagen ein öffentliches Bought-Deal-Finanzierungsangebot in Höhe von ca. 8 Millionen Dollar abgeschlossen werden, so dass das nächste Explorationsprogramm bereits vollständig finanziert ist.
Die Aktie ist unterbewertet steht jedoch kurz vor ihrem Ausbruch! Investoren sollten Eric Sprott in diese Aktie folgen und auf eine mögliche Trendwende spekulieren. Die Chancen dazu stehen sehr gut.
Dies ist keine Anlageberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien. Jeder muss selber wissen was für ein Risiko er eingehen kann und sich zutraut. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Achtung Interessenkonflikt: Ich besitze die im Artikel besprochenen Aktien bzw. sind diese im SRC Mining Special Situations Zertifikat enthalten.
Glück auf und herzliche Grüße aus der Schweiz.
Ihr Jochen Staiger
CEO Swiss Resource Capital AG
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