Seit Anfang 2018 hinkt Bayer dem DAX kräftig hinterher. Der Zeitpunkt ist nahezu identisch mit dem Abschluss der Übernahme des Agrar- und Saatgutspezialisten Monsanto aus den USA. 66 Mrd. US-Dollar musste Bayer dafür auf den Tisch legen. Mit den Wachstumsperspektiven in der Agrar-Chemie kauften sich die Leverkusener ein Risiko ein, das bis heute den Aktienkurs belastet: Gemeint sind die bei Monsanto ...Den vollständigen Artikel lesen ...