Seit der Übernahme durch die finnische Fortum treibt der konventionelle Versorger Uniper seine grüne Transformation voran, um im Einklang mit der Ausrichtung der Mutter die europäische Energieerzeugung bis 2035 CO2-neutral zu gestalten. Dazu haben sich die Düsseldorfer nun einen starken Partner geangelt, der ebenfalls am sauberen Imagewandel arbeitet, und eine für die Industrie klimapolitisch wichtige Weichenstellung ins Visier genommen.Zusammen mit Ölriese Shell will Uniper den Ausbau der europäischen Wasserstoff-Infrastruktur (Power to X) vorantreiben. Im Fokus der Kooperation stehen gemeinsame Synergien. Uniper und Shell wollen ...Den vollständigen Artikel lesen ...