Bonn (www.anleihencheck.de) - Ende 2020 dominierte an den Märkten noch die Auffassung, dass die Zentralbanken der großen vier Währungsblöcke auf absehbare Zeit keinen Gedanken an Zinserhöhungen verschwenden würden, so die Analysten von Postbank Research.Nun aber habe sich die US-Notenbank Federal Reserve (FED) als Erste aus der Deckung gewagt. FED-Chef Jerome Powell und die Mitglieder des zuständigen Offenmarktausschusses hätten im Juni die Märkte damit überrascht, dass die Leitzinsen anstatt 2024 bereits 2023 oder sogar schon 2022 erhöht werden könnten. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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