Der US-Grillhersteller WEBER will nicht mehr nur Würstchen grillen und Grillfiebeln an den Mann bringen - nach starken Geschäftszuwächsen in der Corona-Krise bereitet er nun einen Börsengang an der New York Stock Exchange vor. Offenbar wurde schon ein entsprechender Antrag bei der US-Börsenaufsicht eingereicht.
In den sechs Monaten bis Ende März steigerte das 1952 gegründete Unternehmen den Umsatz im Jahresvergleich um über 60 % auf 963 Mio. $. Der Gewinn stieg sogar um mehr als das Dreifache auf 73,8 Mio. $. Wie viel Geld WEBER beim Börsengang erlösen will, ist noch unklar. Im Wertpapierprospekt ist bislang ein Platzhalterbetrag von 100 Mio. $ eingetragen. Auch konkrete Angaben zum Zeitplan für die Premiere an der NYSE hat das Unternehmen bislang noch nicht gemacht. Nach Informationen des Finanznachrichtendienstes Bloomberg aus eingeweihten Kreisen könnte WEBER beim Börsengang insgesamt mit 4 bis 6 Mrd. $ bewertet werden.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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