Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Zentralbanken in Mexiko, Tschechien und Ungarn haben im Juni die Leitzinsen erstmalig seit der Corona-Krise angehoben, während Brasilien und Russland bei der geldpolitischen Normalisierung weiter fortgeschritten sind, so die Analysten der DekaBank.Bei EM (Emerging Markets)-Lokalwährungsanleihen sei es entsprechend zu leichten Renditeanstiegen gekommen, womit sich der Markt vom Trend fallender Renditen in den USA abgekoppelt habe. Gegenüber dem Euro seien EM-Währungen weitgehend stabil geblieben, sodass der Markt insgesamt wenig verändert tendiert habe. EM-Hartwährungsanleihen hätten von sinkenden US-Renditen profitiert, womit die leicht gestiegenen Risikoaufschläge hätten kompensiert werden können. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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