Ein milliardenschweres Gerücht zu INTEL kommt aus New York. Der Chip-Primus prüft Insidern zufolge den Kauf von GlobalFoundries. Damit würde man in der Strategie von Neu-CEO Pat Gelsinger, Chips für andere Tech-Unternehmen zu produzieren, sofort auf Augenhöhe mit TSMC und Co sein. Ein möglicher Deal soll GlobalFoundries mit 30 Mrd. $ bewerten. Das wäre die größte Akquisition in der Geschichte von INTEL. Für GlobalFoundries, die im Besitz eines Investmentarms der Regierung von Abu Dhabi ist, wäre es die Alternative zum geplanten Börsengang. Finanziell kann sich INTEL die Übernahme leisten. 2020 hatte man 20 Mrd. $ Free-Cashflow erwirtschaftet, die Kasse ist gut gefüllt. Aufgrund der Größe des Übernahmeziels dürfte die Aktie unter Umständen in einer ersten Reaktion schwächer tendieren. Das sehen wir als Kaufchance.
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