Einschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie haben dem britisch-australischen Bergbauriesen Rio Tinto im zweiten Quartal zu schaffen gemacht. Der Konzern sieht nun bestimmte zuvor prognostizierte Förder- und Auslieferungsmengen in Gefahr. Wie Rio Tinto am Freitag in London mitteilte, sieht sich der Konzern zudem mit steigenden Kosten konfrontiert. Dabei spielen neben Reisebeschränkungen und Verzögerungen bei neuen Projekten etwa auch die hohen Niederschlagsmengen und der Arbeitskräftemangel in den ...Den vollständigen Artikel lesen ...