Ein deutliches Kursminus muss der schwedische Netzwerkausrüster Ericsson am Freitag verkraften. Sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis hat der Konzern die Erwartungen verfehlt. Dies stößt den Anlegern sauer auf, zumal der ewige Wettbewerber Nokia zuletzt eine Prognoseanhebung angekündigt hatte.Grund für die schwachen Zahlen sind laut Ericsson Probleme in China. So ging der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht auf 54,9 Milliarden schwedische Kronen (umgerechnet etwa 5,3 Milliarden ...Den vollständigen Artikel lesen ...