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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Singapur bleiben die Börsen wegen des Feiertages Hari Raya Haji (Opferfest) geschlossen.

TAGESTHEMA

Die OPEC und ihre von Russland angeführten ölproduzierenden Verbündeten haben sich darauf geeinigt, in den nächsten zwei Jahren Millionen von Barrel aufgestautes Rohöl freizugeben. Die Ölförderländer verpflichten sich damit, alle Kürzungen, die sie zu Beginn der Pandemie vorgenommen hatten, rückgängig zu machen, wenn die Wirtschaft wieder anzieht und sich die Rohölnachfrage erholt. Die Gruppe einigte sich darauf, neues Öl zunächst nur in bescheidenen Raten über viele Monate hinweg in den Markt zu drücken, was auf die immer noch ungewisse Geschwindigkeit der weltweiten wirtschaftlichen Erholung zurückzuführen ist. Das Ölabkommen vom Sonntag sieht vor, dass die Organisation der erdölexportierenden Länder und eine von Russland angeführte Gruppe von Großproduzenten die Produktion bis Ende 2022 jeden Monat um 400.000 Barrel pro Tag erhöhen. Das Abkommen zielt darauf ab, alle Kürzungen rückgängig zu machen, auf die sich die beiden Gruppen, die gemeinsam als OPEC+ bezeichnet werden, zu Beginn der Pandemie geeinigt hatten, als die Wirtschaft stillstand und die Nachfrage stotterte. Anfang letzten Jahres hat die OPEC+ ihre kollektive Fördermenge um 9,7 Millionen Barrel pro Tag gesenkt, was etwa 10 Prozent der Nachfrage für 2019 entspricht. Sie hat davon etwa 4 Millionen Barrel wiederhergestellt. Die Vereinbarung vom Sonntag sieht vor, dass der Rest dieser Kürzungen bis Ende nächsten Jahres rückgängig gemacht werden soll.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

09:15 DE/Novem Group SA, Erstnotiz im Prime Standard

22:10 US/International Business Machines Corp (IBM), Ergebnis 2Q

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

- DE/Zeal Network SE, Ergebnis 1H

- DE/Sixt Leasing SE, Ergebnis 1H

- DE/Stabilus SA, Ergebnis 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Enel: 0,183 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

Keine relevanten Daten angekündigt.

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.431,00 -0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   4.304,00 -0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.648,50 -0,2% 
Nikkei-225        27.621,73 -1,4% 
Schanghai-Composite    3.530,23 -0,3% 
                 +/- Ticks 
Bund -Future       175,26%   +25 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.540,31   -0,57 
DAX-Future   15.472,00   -0,98 
XDAX      15.485,63   -0,98 
MDAX      34.450,21   -0,24 
TecDAX     3.612,29   -0,14 
EuroStoxx50   4.035,77   -0,51 
Stoxx50     3.528,52   -0,19 
Dow-Jones   34.687,85   -0,86 
S&P-500-Index  4.327,16   -0,75 
Nasdaq-Comp.  14.427,24   -0,80 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future   175,01%    +16 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem leichteren Start in die neue Handelswoche rechnen Händler. Denn mit der langsam in Fahrt kommenden Berichtssaison dürfte viele Weichen neu gestellt werden, sobald die Einzelunternehmen ihre Geschäftszahlen vorgelegt haben. Ein leicht zurückgehender DAX in den 15.400er-Bereich wird von vielen Händlern daher als vernünftig angesehen. Dies gilt umso mehr, weil die vergangene Woche verdeutlicht hat, dass auf überraschend gute oder schwache Daten fast immer mit prozentual zweistelligen Kursänderungen reagiert wird. Für Aktieninhaber sind die Risiken damit hoch. Im Fokus dürften am Montag zunächst die Reisewerte stehen mit der "Wiedereröffnung" in Großbritannien. Gleichzeitig machen aber neue Reiseeinschränkungen in Frankreich Sorgen.

Rückblick: Leichter - Die sich wieder ausbreitende Corona-Pandemie kratze an der Erholungsstory der Konjunktur, hieß es im Handel. Von der Berichtssaison kam keine Unterstützung. Die sehr hohen Erwartungen seien eingepreist. Stärkster Sektor war jener der Versorger mit plus 0,7 Prozent. Im Reise- und Freizeitsektor (+0,4%) stützte der Kurs von Cineworld (+9,8%). Aktien der Branche hätten von der Einschätzung profitiert, dass auch steigende Inzidenzen nicht mehr zu neuen Lockdowns führen würden, hieß es. Für Ericsson ging es um 9,4 Prozent nach unten. Die Citigroup sprach von einem durchwachsenen zweiten Quartal für den Netzwerkausrüster mit Gegenwind aus China. Rio Tinto büßten nach Vorlage des Zwischenberichts 3,4 Prozent ein. Alle Kennzahlen seien schwach und am unteren Rand der jeweiligen Schätzspannen ausgefallen, hieß es. Für Burberry ging es trotz guter Geschäftszahlen um 5,0 Prozent abwärts. Hier belaste der Abgang von CEO Marco Gobbetti, hieß es.

DAX/MDAX/TECDAX

Leichter - Puma verloren trotz eines angehobenen Ausblicks 0,2 Prozent. Die neuen Ziele wurden im Markt als konservativ eingeschätzt. Jenoptik (+13,3%) hatte die Prognose erhöht und starke Zweitquartalszahlen vermeldet. Carl Zeiss Meditec gewannen 2,0 Prozent. Berenberg bescheinigte dem Unternehmen sehr starke Eckdaten für das dritte Geschäftsquartal. Für Adva ging es nach etwas besseren Geschäftszahlen und einem angehobenem Ausblick um 5,5 Prozent nach oben. Aurubis verloren mit der Nachricht von der Schließung des Werks in Stolberg 2,0 Prozent. Grund dafür waren Überschwemmungen.

XETRA-NACHBÖRSE

Morphosys zeigten sich nach den heftigen Verlusten der Vortage bei Lang & Schwarz rund 1,5 Prozent erholt auf 57,35 Euro. Das Unternehmen hatte die Durchführung der schon angekündigten Kapitalerhöhung mitgeteilt, wobei die Aktien dabei zu je 63,35 Euro zugeteilt wurden (s.u.).

USA - AKTIEN

Schwächer - Nach einem positiven Start drehten die Indizes nach ab und schlossen nahe den Tagestiefs. Sorgten zunächst wider Erwarten gestiegene Einzelhandesumsätze noch für Zuversicht, dämpfte dann der Index des Verbrauchervertrauens der Uni Michigan die Stimmung. Nicht nur fiel er deutlich niedriger aus als erwartet, zugleich stiegen auch die Inflationserwartungen der Konsumenten. "Die Inflation sorgt für Druck auf den Lebensstandard, insbesondere den von Haushalten mit geringeren und mittleren Einkommen (...)", erläuterte Volkswirt Richard Curtin. Für Alcoa ging es nach einem starken Quartalsausweis und einem sehr festen Start um 4,6 Prozent nach unten. Hier könnten Gewinnmitnahmen eine Rolle gespielt haben, zumal die Citigroup die Aktie auch noch auf "Kaufen" erhöht hatte. Das Papier liegt seit Jahresbeginn 50 Prozent im Plus. Intel gaben um 1,5 Prozent nach. Laut Informanten erwägt Intel Kauf des US-Auftragsfertigers Globalfoundries für rund 30 Milliarden Dollar. Moderna (+10,3%) profitierten vom bevorstehenden Aufstieg in den S&P-500 und verbesserten sich auf Wochensicht um über 20 Prozent.

US-ANLEIHEN

US-Anleihen 
Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,23    0,9     0,23      11,7 
5 Jahre         0,78    -0,2     0,78      41,7 
7 Jahre         1,06    -1,2     1,07      41,0 
10 Jahre         1,29    -0,4     1,30      37,6 
30 Jahre         1,92    0,1     1,92      27,2 

Am Anleihemarkt ging es trotz der erhöhten Inflationserwartungen der US-Verbraucher ruhig zu, die Renditen bewegten sich kaum. Zuletzt waren sie stark zurückgefallen, nachdem US-Notenbankchef Jerome Powell erneut klar gemacht hatte, dass die Fed weiter über die derzeit deutlich erhöhten Inflationsraten hinwegsehe und die Geldpolitik noch eine ganze Weile akkommodierend bleiben werde.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:20 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1807   -0,0%   1,1810     1,1807  -3,3% 
EUR/JPY      129,76   -0,1%   129,95     130,05  +2,9% 
EUR/CHF      1,0852   -0,1%   1,0857     1,0856  +0,4% 
EUR/GBP      0,8583   +0,0%   0,8579     0,8566  -3,9% 
USD/JPY      109,91   -0,1%   110,03     110,15  +6,4% 
GBP/USD      1,3756   -0,1%   1,3765     1,3783  +0,7% 
USD/CNH      6,4835   +0,1%   6,4774     6,4818  -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    31.734,76   -0,3% 31.833,26   31.881,51  +9,2% 
 

Auch hier tat sich wenig. Der Dollarindex legte ganz leicht zu, der Euro pendelte um die Marke von 1,18 Dollar.

Dollar, aber vor allem der Yen ziehen am Morgen im asiatisch geprägten Handel an. Am Markt ist von einer sikenden Risikoneigung wegen steigender Sorgen über die Ausbreitung der Corona-Delta-Variante die Rede. Sogar bei den Olympischen Spielen in Tokio wurde ein erster Fall publik. "Die Delta-Variante bei Covid-19 hat eine steigende Aufmerksamkeit erhalten, da sie eine Bedrohung für die weltweite wirtschaftliche Erholung nach dem Sommer darstellen könnte", Unicredit-Devisenanalyst Roberto Mialich.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     71,19   71,81   -0,9%     -0,62 +47,2% 
Brent/ICE     73,01   73,59   -0,8%     -0,58 +42,8% 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 19, 2021 01:44 ET (05:44 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Nach einem kurzen und nachrichtenlosen deutlichen Rücksetzer erholten sich die Preise wieder und gingen wenig verändert ins Wochenende. Zum einen bremse derzeit die Erwartung, dass die Opec+-Länder ihre Fördermengen erhöhen dürften, zum anderen dass wegen der wieder steigenden Corona-Fallzahlen mit einer rückläufigen Nachfrage gerechnet werden müsse, hieß es mit Blick auf das Wochenminus von fast 4 Prozent.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.812,55  1.811,80   +0,0%     +0,75  -4,5% 
Silber (Spot)   25,51   25,67   -0,6%     -0,15  -3,3% 
Platin (Spot)  1.105,05  1.108,90   -0,3%     -3,85  +3,2% 
Kupfer-Future    4,30    4,33   -0,7%     -0,03 +22,0% 
 

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

- Internationale Wissenschaftler haben scharfe Kritik an der Entscheidung der britischen Regierung geübt, fast alle Corona-Beschränkungen in Großbritannien aufzuheben.

- In der Europäischen Union sind nun prozentual mehr Menschen mindestens einfach gegen das Coronavirus geimpft, als in den USA. EU-Industriekommissar Thierry Breton und Frankreichs Europastaatssekretär Clément Beaune teilten entsprechende Statistiken des Daten-Portals "Our World in Data" mit.

- Angesichts steigender Inzidenzwerte in der Corona-Pandemie hat sich Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) dafür ausgesprochen, sämtliche Staatshilfen gegebenenfalls zu verlängern.

- Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat einen erneuten Lockdown ausgeschlossen. "Wir müssen und werden einen neuen Lockdown verhindern. Er wäre für viele Geschäfte und Restaurants, die bereits monatelang geschlossen waren, verheerend", sagte Altmaier.

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist erneut gestiegen. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Sonntagmorgen mitteilte, nahm der Wert auf genau 10,0 zu. Am Vortag hatte die Inzidenz noch 9,4 betragen, vor einer Woche 6,2. Nach den Angaben des RKI vom Sonntagmorgen wurden binnen 24 Stunden 1.292 (Vorwoche 745) Corona-Neuinfektionen sowie drei (sechs) Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert.

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiterhin leicht an. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen mitteilte, lag die Inzidenz bei 10,3 (Vorwoche: 6,4) Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Laut RKI wurden binnen 24 Stunden insgesamt 546 (324) Corona-Neuinfektionen sowie 1 (Vorwoche: 2) Todesfall im Zusammenhang mit dem Virus registriert.

- Frankreich verschärft die Corona-Testauflagen für nicht geimpfte Reisende aus mehreren europäischen Ländern. Künftig müssen Menschen aus Großbritannien, Spanien, Portugal, Zypern, Griechenland und den Niederlanden bei der Einreise einen negativen Corona-Test vorlegen.

Wissenschaftler der Technischen Universität Berlin erwarten anhand von Modellrechnungen eine vierte Corona-Welle im Herbst. Sie kann demnach aber ausbleiben, "wenn die Impfstoffe gegen Delta deutlich besser wirken als derzeit bekannt, oder wenn eine Impfquote von 95 Prozent erreicht wird".

FLUTKATASTROPHE DEUTSCHLAND

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat für die Opfer der Unwetterkatastrophe in Westdeutschland Umsatzausfall-Hilfen nach dem Vorbild der Corona-Hilfen vorgeschlagen.

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) verspricht den Flutopfern eine Soforthilfe von mindestens 300 Millionen Euro und ein milliardenschweres Wiederaufbauprogramm.

Nach den schweren Unwettern in Nordrhein-Westfalen hat Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) die "beispiellose Hilfsbereitschaft" der Menschen gelobt und schnelle Hilfen angekündigt. "Als Land tun wir alles, um jetzt die direkten Auswirkungen der Katastrophe in den Griff zu bekommen."

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

Knapp sechs Wochen nach der Wahl in Sachsen-Anhalt ist der Weg frei für Koalitionsgespräche zwischen CDU, SPD und FDP. Ein Landesparteitag der SPD billigte die Aufnahme von Verhandlungen. Es war die letzte Hürde vor dem Beginn der auf mehrere Wochen angesetzten Gespräche über eine künftige Regierung.

KLIMASCHUTZ DEUTSCHLAND

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat verlangt, dass Steuermehreinnahmen in den kommenden Jahren für den Klimaschutz ausgegeben werden, andere Vorhaben müssten dafür zurückgestellt werden.

AGRAWIRTSCHFT DEUTSCHLAND

In Brandenburg ist auf einem dritten landwirtschaftlichen Betrieb die Afrikanische Schweinepest (ASP) bei Hausschweinen festgestellt worden. Es handle sich um einen Kleinstbetrieb im Landkreis Märkisch-Oderland, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin mit.

ÖLFÖRDERUNG USA

Die Zahl der aktiven Ölförderanlagen in den USA ist zum dritten Mal in Folge gestiegen. Nach der wöchentlichen Erhebung von Baker Hughes erhöhte sie sich um 2 auf nun 380. Das ist der höchste Stand seit 15 Monaten, liegt aber noch sehr weit unter dem Hoch vor Beginn der Pandemie von 700.

RWE

Der Stromversorger hat nach den Überschwemmungen im Westen Deutschlands einen Schaden erlitten, der bis zu einem mittleren zweistelligen Millionen Euro Betrag reichen kann. Der Tagebau Inden und das angeschlossene Kraftwerk Weisweiler seien massiv von den Überflutungen betroffen, teilte RWE mit.

MORPHOSYS

hat die im Zusammenhang mit dem 1,7 Milliarden Dollar schweren Kauf von Constellation Pharmaceuticals angekündigte Kapitalerhöhung in Höhe von 100 Millionen durchgeführt. Das US-Finanzunternehmen Royalty Pharma zeichnete 1.337.552 neue Stammaktien und hält nun 3,9 Prozent an Morphosys. Die Aktien wurden zu je 63,35 Euro erworben für insgesamt rund 84,7 Millionen Euro.

BOSCH

Der Autozulieferer prüft die Schließung seines Werks in München Berg am Laim sowie eine mögliche Produktionsverlagerung. Zur Begründung verwies eine Konzern-Sprecherin auf den Wandel vom Verbrenner zum elektrischen Antrieb.

ZOOM

Der US-Videodienst übernimmt für 14,7 Milliarden US-Dollar den US-Cloud-Software-Hersteller Five9.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

July 19, 2021 01:44 ET (05:44 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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