Mit dem Einsatz der ersten Robo-Taxen in chinesischen Großstädten feilt der chinesische Tech-Konzern Baidu weiter an seinem kommerziellen Fahrdienstgeschäft. Binnen weniger Jahre soll die Flotte auf 1.000 Fahrzeuge in 30 Metropolen ausgebaut werden. DER AKTIONÄR hat den Rechenschieber ausgepackt und verrät, weshalb die Sparte das Potenzial zur Cashcow hat.Die Zukunft mag für Baidu rosig sein, die Gegenwart ist es nicht. Am Montag fiel die Aktie bis Handelsschluss auf 176,45 Dollar und damit auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...