Mit der herben Gewinnwarnung hat Siemens Gamesa in der vergangenen Woche die gesamte Windbranche geschockt. Aktuell arbeitet die Aktie des Turbinenbauers an einer Bodenbildung. Am Dienstag stehen allerdings einmal mehr rote Vorzeichen zu Buche. Die Analysten ziehen derweil Konsequenzen aus den vorläufigen Zahlen.Die Erholung bei Siemens Gamesa verzögere sich, ordnet Berenberg-Analyst Henry Tarr die Zahlen entsprechend kritisch ein. Wegen der anhaltenden Probleme im schwächelnden Onshore-Geschäft ...Den vollständigen Artikel lesen ...