Anzeige
Mehr »
Sonntag, 06.07.2025 - Börsentäglich über 12.000 News
LiquidLink startet Bitcoin Lightning- und XRP-ILP-Nodes - Aufbau des Rückgrats der tokenisierten Finanzwelt
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
Dow Jones News
596 Leser
Artikel bewerten:
(2)

LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DIENSTAG: In Singapur blieben die Börsen wegen des Hari Raya Haji (Opferfest) geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.27 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  3.956,34  +0,71% +11,36% 
Stoxx50    3.465,06  +0,52% +11,48% 
DAX      15.216,27  +0,55% +10,92% 
FTSE      6.881,13  +0,54%  +5,94% 
CAC      6.346,85  +0,81% +14,33% 
DJIA     34.579,79  +1,82% +12,98% 
S&P-500    4.326,42  +1,60% +15,18% 
Nasdaq-Comp. 14.479,30  +1,43% +12,34% 
Nasdaq-100  14.720,29  +1,18% +14,21% 
Nikkei-225  27.388,16  -0,96%  -0,20% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   175,77   +19 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl.  +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     67,18   66,42 +1,14%   0,76 +38,9% 
Brent/ICE     69,38   68,62 +1,11%   0,76 +35,7% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag  +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.807,18  1.812,60 -0,30%  -5,43  -4,8% 
Silber (Spot)   24,87   25,18 -1,21%  -0,31  -5,8% 
Platin (Spot) 1.065,50  1.078,50 -1,21%  -13,00  -0,5% 
Kupfer-Future   4,27    4,21 +1,50%  +0,06 +21,2% 
 

Die Ölpreise stabilisieren sich nach der höchsten Talfahrt seit Mitte April am Vortag. Ursache für die Schwäche sind neben der Konjunkturskepsis die Beschlüsse der Gruppe Opec+ zur Ausweitung der Förderung. Benzinpreise auf Rekordniveau dürften die Nachfrage in den USA bei Autofahrern dämpfen. Daher spreche aktuell nicht viel für nachhaltig steigende Ölpreise, heißt es.

FINANZMARKT USA

Sehr fest - Nach dem Vortagesabsturz geht die Wall Street am Dienstag stramm auf Erholungskurs. Ein Absturz wie der des Vortages werde von etlichen Investoren als Anreiz zum Einstieg gesehen, sagt Marktstratege Kiran Ganesh von UBS Global Wealth Management. Die Erholung am Aktienmarkt fällt breit aus, alle Sektoren verzeichnen Aufschläge. Philip Morris International hat im zweiten Quartal einen niedrigeren Umsatz als erwartet erzielt und die Jahresziele gekappt. Die Aktie verliert 3,8 Prozent. Travelers hat dagegen mit ihrem Gewinn die Prognosen übertroffen. Die Aktie steigt um 1,4 Prozent. IBM hat bereits am späten Montag überzeugende Geschäftszahlen zum zweiten Quartal ausgewiesen. Dies verhilft der Aktie zu einem Plus von 3,2 Prozent. HCA Healthcare schießen um 14,3 Prozent in die Höhe. Der Gesundheitskonzern meldete eine scharfe Erholung der Erlöse in der zweiten Periode und erhöhte den Ausblick.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:00 US/Netflix Inc, Ergebnis 2Q

22:30 US/United Airlines Holdings Inc, Ergebnis 2Q

Nach US-Börsenschluss:

- US/Qualtrics International Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des 
    privaten American Petroleum Institute (API) 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Freundlich - "Auch der jüngste Rücksetzer ist wieder zum Einstieg genutzt worden", so ein Händler mit Blick auf den Montag, als der DAX mit 2,6 Prozent das bisher größte Tagesminus in diesem Jahr verzeichnet hatte. Gestützt wurde die Stimmung nun von positiven Quartalszahlen, unter anderem von denen der Munich Re. Starke Schwankungen gab es beim Stoxx-Index der Versicherer, der im späten Geschäft aber kräftigen Rückenwind von den Quartalszahlen der Munich Re bekam und schließlich um 1 Prozent stieg. Das Unternehmen hat im zweiten Quartal netto 1,1 Milliarden Euro verdient, deutlich mehr als die vom Unternehmen angegebene Konsens-Prognose von 808 Millionen Euro. Der Kurs stieg um 1,7 Prozent. Im Fahrwasser zogen Allianz um 1,1 Prozent an, Talanx um 1,5 Prozent und Hannover Rück um 0,5 Prozent. Gut kamen auch die Zahlen der UBS (+5,3%) an. Jefferies sprach von einem starken Auftragseingang bei Alstom (+3%). Auch die Zahlen des Autovermieters Sixt sorgten für Kauflaune. Der Kurs stieg um 4,8 Prozent. Prosieben stiegen um 0,6 Prozent. Die TV-Kette hat am Vorabend erneut die Prognose leicht erhöht. Für Volvo ging es dagegen wegen Störungen in der Lieferkette um 2,5 Prozent nach unten. Akzo Nobel verloren 2,3 Prozent. Hier habe das US-Unternehmen PPG eine durchwachsene Vorlage für Unternehmen aus dem Bereich Farben geliefert, hieß es. Gut kam wiederum der Zwischenbericht des Minenbetreibers BHP (+1,9%) an.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt  +/- %  Mi, 8:46 Di, 17:11 Uhr % YTD 
EUR/USD        1,1775 -0,19%   1,1934     1,1905 -3,6% 
EUR/JPY        129,42 +0,20%   132,30     131,84 +2,6% 
EUR/CHF        1,0855 +0,23%   1,0961     1,0952 +0,4% 
EUR/GBP        0,8649 +0,26%   0,8552     0,8549 -3,2% 
USD/JPY        109,92 +0,41%   110,79     110,74 +6,4% 
GBP/USD        1,3614 -0,44%   1,3931     1,3927 -0,4% 
USD/CNH (Offshore)   6,4866 -0,12%   6,4849     6,4841 -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD       29.912,01 -2,73% 33.916,01   30.845,26 +3,0% 
 

Der Dollarindex gewinnt 0,2 Prozent. Teilnehmer führen dies auf die anhaltende Unsicherheit zurück, die den Dollar als sicheren Hafen attraktiv macht. Der Goldpreis wird vom festen Dollar und steigenden Marktzinsen am langen Ende des Rentenmarktes belastet.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwächer - Mit den sehr schwachen US-Vorgaben ist es auch an den Börsen in Ostasien und Australien nach unten gegangen. Nachdem die Börsen der Region aber schon am Vortag Federn gelassen hatten, fielen die Verluste weniger drastisch aus. Auf den Aktienmärkten lastete die Befürchtung, dass die wieder steigende Zahl der Corona-Infektionen die Erholung der Wirtschaft ausbremsen könnte. In Tokio verlor der Nikkei-225-Index 1,0 Prozent, zusätzlich belastet vom festeren Yen. Mit minus 0,1 Prozent hielt sich der Composite-Index in Schanghai erneut vergleichsweise gut.Schwächer zeigte sich der Hang-Seng-Index (-0,9% im späten Handel) in Hongkong. Hier würden immer noch die Gewinne der vergangenen Woche mitgenommen, sagten Händler. In Sydney fiel der S&P/ASX-200 um 0,5 Prozent. Das von ANZ Roy Morgan ermittelte Verbrauchervertrauen in Australien ist im Zuge der jüngst wieder verschärften Lockdown-Maßnahmen in der vergangenen Woche so heftig wie zuletzt im März 2020 zurückgegangen. Negativ wurden die Produktionszahlen von BHP (-2,5%) aufgenommen. In Tokio sprangen Canon um 9 Prozent, nachdem das Unternehmen seine Jahresziele erhöht hatte.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Munich Re steigert Gewinn im 2. Quartal und bestätigt Ausblick

Die Munich Re hat ihr Ergebnis im zweiten Quartal dank eines unterdurchschnittlichen Schadensaufkommens vor allem aus Naturkatastrophen deutlich gesteigert. Allerdings macht sich die Corona-Pandemie in der Gesundheits-Rückversicherung weiterhin deutlich bemerkbar. An der Prognose für das Gesamtjahr hält der Rückversicherungskonzern fest.

VW-Käufer haben im Dieselskandal auch nach Weiterverkauf Anspruch auf Schadenersatz

Wer einen vom Dieselskandal betroffenen VW gekauft hat, hat auch nach dem Weiterverkauf des Autos Anspruch auf Schadenersatz. Der Erlös aus dem Weiterverkauf ist aber davon abzuziehen, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Dienstag. Geschädigte müssten so gestellt werden, als sei das Schadensereignis - hier der Kauf des VW-Diesel - nicht passiert. (Az. VI ZR 533/20 und VI ZR 575/20)

Deka will Vorstand und Aufsichtsrat von VW in HV nicht entlasten

Deka Investment will Vorstand und Aufsichtsrat des Volkswagen-Konzerns bei der Hauptversammlung am Donnerstag nicht entlasten. Beide Gremien hätten nicht ausreichend für Aufklärung bei Dieselskandals gesorgt, heißt es in einer Stellungnahme der Fondsgesellschaft der Sparkassen.

DWS moniert vor Volkswagen-HV großes Spektrum an Governance-Defiziten

Die Fondsgesellschaft DWS übt im Vorfeld der virtuellen Volkswagen-Hauptversammlung harte Kritik an Management und Aufsichtsrat des Autokonzerns. "Alles in Allem ist diese Hauptversammlung leider ein Lehrstück dafür, welches Spektrum an Governance-Defiziten in einem Unternehmen auftreten kann", sagte Hendrik Schmidt, Corporate-Governance-Experte der DWS laut einer Mitteilung.

K+S verdoppelt EBITDA im zweiten Quartal

Der Düngerhersteller K+S hat im zweiten Quartal ein EBITDA von rund 110 Millionen Euro erzielt. Damit habe sich die Kennziffer vom Vorjahreswert von 52,7 Millionen Euro mehr als verdoppelt, wie das Unternehmen mitteilte. Die Ergebnisverbesserung gegenüber dem Vorjahr sei auf höhere Durchschnittspreise und Absatzmengen in der Landwirtschaft sowie höhere Absatzmengen im Kundensegment Industrie zurückzuführen.

Sixt im Quartal über Erwartungen - erstmals Jahresprognose für 2021

Der Autovermieter Sixt hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet und erstmals eine Jahresprognose gegeben. Der operative Umsatz hat sich im Quartal mehr als verdoppelt auf 498 (225,8) Millionen Euro. Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) gab Sixt mit 78 Millionen Euro an. Im Vorjahreszeitraum war ein Verlust von 117,7 Millionen Euro aus fortgeführten Geschäftsbereichen entstanden.

Adler Group verkauft Büroentwicklungsprojekt in Frankfurt

Die Adler Group hat ein Büroentwicklungsprojekt in Frankfurt am Main für 185 Millionen Euro zum Buchwert verkauft. Damit werde die Strategie verfolgt, sich auf das Kerngeschäft Wohnimmobilien zu konzentrieren, teilte das Immobilienunternehmen mit.

Autozulieferer A-Kaiser ist insolvent

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 20, 2021 12:36 ET (16:36 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

In unserem kostenlosen Spezialreport erfahren Sie, welche 3 Unternehmen jetzt im Zentrum dieser energiepolitischen Neuausrichtung stehen, und wer vom kommenden Boom der Nuklearindustrie besonders profitieren könnte.

Holen Sie sich den neuesten Report! Verpassen Sie nicht, welche Aktien besonders von der Energiewende in den USA profitieren dürften, und laden Sie sich das Gratis-PDF jetzt kostenlos herunter.

Dieses exklusive Angebot gilt aber nur für kurze Zeit! Daher jetzt downloaden!
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.