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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

DONNERSTAG: In Japan sind die Börsen wegen des Tags des Meeres geschlossen.

AKTIENMÄRKTE (18.40 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.026,68  +1,78% +13,34% 
Stoxx50    3.511,08  +1,33% +12,96% 
DAX      15.422,50  +1,36% +12,42% 
FTSE      6.998,28  +1,70%  +6,51% 
CAC      6.464,48  +1,85% +16,45% 
DJIA     34.769,19  +0,75% +13,60% 
S&P-500    4.351,32  +0,65% +15,85% 
Nasdaq-Comp. 14.584,95  +0,59% +13,16% 
Nasdaq-100  14.781,66  +0,36% +14,69% 
Nikkei-225  27.548,00  +0,58%  +0,38% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   175,49   -38 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     70,38   67,20 +4,7%   3,18 +46,1% 
Brent/ICE     72,11   69,35 +4,0%   2,76 +41,1% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.804,54  1.810,33 -0,3%  -5,79  -4,9% 
Silber (Spot)   25,21   24,93 +1,2%  +0,29  -4,5% 
Platin (Spot) 1.083,03  1.070,78 +1,1%  +12,25  +1,2% 
Kupfer-Future   4,28    4,27 +0,3%  +0,01 +21,3% 
 

Die gesunkene Risikoaversion bekommt der Goldpreis zu spüren - auch deutlich gestiegene Marktzinsen drücken den Preis des Edelmetalls. Anders die Erdölpreise, die deutlich anziehen. Damit erholen sie sich von den kräftigen Abschlägen zu Wochenbeginn, weil Teilnehmer die Konjunkturlage und damit die Nachfrage wieder zuversichtlicher einschätzen. Selbst gestiegen Rohöllagerbestände in den USA können der Preisrally nichts anhaben.

FINANZMARKT USA

Freundlich - Die Aktienindizes bauen ihre Vortageserholung aus. Die Sorge wegen der Corona-Pandemie schwelt weiter im Hintergrund, doch gibt die angelaufene Berichtssaison den positiven Takt vor: Bislang haben 85 Prozent der Unternehmen aus dem S&P-500, die Geschäftszahlen vorgelegt haben, die Markterwartungen übertroffen. Coca-Cola gewinnen 2,7 Prozent, nachdem der Getränkeriese seine Umsatzprognose angehoben hat. Auch Johnson & Johnson hat die Gewinnprognosen geschlagen und die Ziele erhöht, was die Aktien 0,3 Prozent nach oben zieht. Verizon Comunications hat ebenfalls überzeugende Geschäftszahlen vorgelegt, die Aktie klettert 1,3 Prozent. Harley-Davidson konnte sowohl beim Umsatzwachstum als auch Gewinn die Erwartungen schlagen. Allerdings halten die Probleme mit den Lieferketten an. Die Aktie gibt über 7 Prozent ab. Netflix lieferte Geschäftszahlen mit Licht und Schatten. Anleger konzentrieren sich vor allem auf das nachlassende Neunutzerwachstum, die Aktie gibt 3,7 Prozent ab. Chipotle Mexican Grill (+11,1%) steigerte Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal kräftig und übertraf die Erwartungen klar. Die SAP-Tochter Qualtrics (+1,7%) schnitt im zweiten Quartal besser als erwartet ab und erreichte auf bereinigter Basis die Gewinnzone.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:01 US/Texas Instruments Inc, Ergebnis 2Q

FINANZMÄRKTE EUROPA

Sehr fest - Weiter auf Erholungskurs lagen am Mittwoch die europäischen Börsen. In Europa schlossen alle großen Stoxx-Branchenindizes mehr oder weniger deutlich im Plus, am stärksten der Branchenindex der Reise- und Freizeit-Aktien mit einem Anstieg um 3,7 Prozent, aber auch viele andere Branchenindizes legten deutlich mehr als 2 Prozent zu. An der Spitze im DAX lagen Siemens Energy, Deutsche Bank und MTU, die alle mehr als 4 Prozent gewannen. "Der Kursrückgang dürfte übertrieben sein und könnte schnell aufgeholt werden", so ein Händler zum deutlich Minus von SAP (-2,5%). Die Umsätze im vielbeachteten Cloudgeschäft sind laut Jefferies leicht unter der Marktschätzung ausgefallen. Daimler drehten dagegen am Nachmittag deutlich ins Plus. Der Kurs stieg schließlich um 1,1 Prozent auf 70,84 Euro. "Anscheinend setzen sich nun doch die positiven Stimmen durch", sagte ein Marktteilnehmer zu den Quartalszahlen. Software AG verloren 0,4 Prozent, obwohl auch hier von guten Quartalszahlen die Rede war. Ähnlich bei Sartorius: Der Kurs fiel um 3,6 Prozent, die laut Händlern starken Zahlen waren so erwartet worden. LPKF Laser fielen nach ihren Quartalszahlen um 3,3 Prozent. Baywa wiederum gewannen 4,3 Prozent. Auf Steilflug schickte den Kurs eine Prognoseerhöhung. Pfeiffer Vacuum stiegen nach ihrem Zwischenbericht um 4,2 Prozent. ASML lagen zum Schluss 3,1 Prozent vorne. Die Warnung vor Chipknappheit von Unternehmen wie Daimler ist ein Kurstreiber für den Chiphersteller. Auch bei Novartis handelten Anleger nach dem Motto "sell the facts": Obwohl der Pharmakonzern die Prognosen geschlagen hat, fielen die Aktien um 0,7 Prozent zurück. Sehr gut kamen dagegen die Zahlen des nordeuropäischen Finanzkonzerns Nordea (+3,7%) an. Auch Julius Bär reagierten positiv auf ihr Zahlenwerk, der Kurs stieg um 2,2 Prozent.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- %  Mi, 8:26  Di,17:18 % YTD 
EUR/USD        1,1795 +0,1%   1,1762   1,1758 -3,4% 
EUR/JPY        130,02 +0,5%   129,19   129,21 +3,1% 
EUR/CHF        1,0830 -0,3%   1,0846   1,0852 +0,2% 
EUR/GBP        0,8615 -0,3%   0,8650   0,8641 -3,5% 
USD/JPY        110,24 +0,3%   109,83   109,89 +6,7% 
GBP/USD        1,3692 +0,5%   1,3597   1,3607 +0,2% 
USD/CNH (Offshore)   6,4651 -0,4%   6,4782   6,4890 -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       31.936,51 +7,5% 30.760,26 29.745,76 +9,9% 
 

Der Dollar leidet wie der Rentenmarkt unter der gestiegenen Risikobereitschaft, der Dollar-Index verliert 0,2 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Uneinheitlich - Zwar stützten in vielen Fällen die starken Vorgaben der Wall Street. Konjunktursorgen als Folge der wieder steigenden Corona-Fallzahlen dämpfen mancherorts jedoch die Kauflaune. An der Tokioter Börse legte der Nikkei-225-Index um 0,6 Prozent zu. Unterstützung kam von den japanischen Exporten, die im Juni überraschend stark gestiegen waren. Angeführt wurde der Markt vom Automobilsektor. In Schanghai gewann der Composite-Index 0,7 Prozent. Am schon in den vergangenen Tagen überdurchschnittlich schwachen Aktienmarkt in Hongkong lag der Hang-Seng-Index im späten Handel 0,5 Prozent im Minus. Beobachter sahen einen Zusammenhang mit der Stärke des US-Dollar, die Anleger dazu veranlasse, Geld aus Schwellenländer-Märkten wie Hongkong abzuziehen. Um 0,5 Prozent abwärts ging es mit dem Kospi in Seoul. Hier belastete eine rekordhohe Zahl an Corona-Neuinfektionen. Im australischen Sydney stieg der S&P/ASX-200 um 0,8 Prozent. Die Aktien von Oil Search verbesserten sich um weitere 3,6 Prozent, nachdem sie am Dienstag schon 6,3 Prozent gewonnen hatten. Wie am Vortag bekannt wurde, hat Oil Search eine Übernahmeofferte von Santos (+1,3%) abgelehnt. Nach Vorlage von Geschäftszahlen stiegen die Aktien der Hochtief-Tochter Cimic um 4,5 Prozent.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Bayer-Mittel Vericiguat gegen Herzinsuffizienz in EU zugelassen

Bayer hat in der EU die Zulassung seines Wirkstoffs Vericiguat zur Behandlung von Patienten mit symptomatischer chronischer Herzinsuffizienz erhalten. Das unter dem Markennamen Verquvo vertriebene Medikament ist bereits in den USA und in Japan in dieser Indikation freigegeben. In weiteren Ländern läuft ein Zulassungsverfahren, darunter auch in China.

Stühlerücken im Daimler-Aufsichtsrat im Zuge der Truck-Abspaltung

Der Automobilriese Daimler besetzt im Zuge der Abspaltung seiner Lkw- und Bussparte zwei Aufsichtsratssitze neu. Die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder der Daimler AG Marie Wieck und Joe Kaeser geben ihre Mandate im Oktober auf und konzentrieren sich künftig auf den Aufsichtsrat der künftig börsennotierten Daimler Truck.

Daimler-Personalvorstand Porth legt Mandat im Dezember nieder

Der Personalvorstand der Daimler AG, Wilfried Porth, legt sein Mandat im Dezember nieder. Dies erfolgt auf eigenen Wunsch zum Zeitpunkt der Neuausrichtung der Daimler AG mit der geplanten Abspaltung von Daimler Truck. Der Aufsichtsrat hat Sabine Kohleisen zu Porths Nachfolgerin als Personalvorständin und Arbeitsdirektorin bestimmt.

BGH: Käufer von Dieselautos mit manipuliertem Motor haben keinen Anspruch auf Neulieferung

Im Verfahren um die Neulieferung von Ersatzfahrzeugen nach dem Kauf eines Fahrzeugs von VW oder Audi mit dem manipulierten Dieselmotor EA 189 hat der Bundesgerichtshof (BGH) einen solchen Anspruch abgelehnt.

SAP-CFO Mucic: Es ist sicher, dass die Dividende steigen wird

Eine Dividendenerhöhung bei SAP für 2021 ist nach Aussage von Finanzvorstand Luka Mucic sicher. Das zeichnet sich nach dem ersten Halbjahr aufgrund der Gewinnentwicklung und dem anstehenden Unternehmensjubiläum ab.

Corona-Impfstoff von Biontech wird künftig auch in Südafrika produziert

Der Corona-Impfstoff der Pharmaunternehmen Biontech und Pfizer soll künftig auch in Südafrika hergestellt werden. Dazu sei eine Kooperationsvereinbarung mit dem in Kapstadt ansässigen Unternehmen Biovac geschlossen worden.

Baywa sieht Ergebnis nun "erheblich" statt "moderat" über Vorjahr

Der Mischkonzern Baywa nimmt ein fast verdreifachtes operatives Ergebnis im ersten Halbjahr zum Anlass für eine Anhebung der Prognose. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde 2021 "erheblich" höher ausfallen und nicht wie bislang erwartet nur "moderat".

Bijou Brigitte mit Umsatzrückgang um 23,5 Prozent im 1. Halbjahr

Die Schmuckhandelskette Bijou Brigitte hat im ersten Halbjahr ein deutliches Umsatzminus verbucht. Allerdings verlangsamte sich der Rückgang nach dem kräftigen Einbruch zu Jahresbeginn.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 21, 2021 12:44 ET (16:44 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Pfeiffer Vacuum nach starkem Halbjahr zuversichtlicher

Starke Ergebnisse im ersten Halbjahr und ein Rekord-Auftragseingang lassen die Pfeiffer Vacuum Technology AG zuversichtlicher werden für das Gesamtjahr. Das im TecDAX und SDAX notierte Unternehmen hob seine Umsatz- und Margenprognose für das laufende Jahr an.

Porsche zahlt 40 Millionen Euro Bußgeld an Baden-Württemberg

Der Autohersteller Porsche zahlt 40 Millionen Euro Bußgeld an das Land Baden-Württemberg. Ein laufendes Verfahren wegen fahrlässiger Verletzungen der Aufsichtspflicht im Zusammenhang mit steuerlichen Erklärungspflichten für die Jahre 2009 bis 2016 sei damit rechtskräftig abgeschlossen.

Stada will Therapie für Autoimmum-Nierenerkrankung vermarkten

Der Arzneimittelhersteller Stada kooperiert mit der schwedischen Biotechfirma Calliditas bei der Vermarktung einer Spezialtherapie für die Autoimmun-Nierenerkrankung IgA-Nephropathie in Europa. Die Vereinbarung hat einen Gesamtwert von bis zu 97,5 Millionen Euro, zuzüglich Lizenzgebühren.

Stemmer Imaging erhöht nach starkem Wachstum Jahresprognose

Die Stemmer Imaging AG hat im zweiten Quartal operativ deutlich mehr verdient und umgesetzt als im Vorjahreszeitraum. Trotz der sich verschlechternden globalen Liefersituation konnte der Anbieter von Bildverarbeitungstechnologie von der anhaltend guten Marktentwicklung und der erfolgreichen Umsetzung seiner strategischen Positionierung auf Mehrwertdienstleistungen profitieren.

Zeal Network will Tochter Lotto24 von der Börse nehmen

Der Glücksspielanbieter Zeal Network will seine Tochter Lotto24 von der Börse nehmen. Die Zeal Network SE hält rund 93 Prozent der Lotto24-Aktien und hat sich verpflichtet, den Minderheitsaktionären ein Barangebot für die Aktien zu machen, das wie gesetzlich vorgeschrieben mindestens dem volumengewichteten Durchschnittskurses der letzten sechs Monate entspricht.

S&P erhöht Astrazeneca-Rating auf A-; Ausblick stabil

Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat ihre Bonitätsnote für den Pharmakonzern Astrazeneca von BBB+ auf A- angehoben und das Unternehmen von ihrer Beobachtungsliste genommen. Das Kurzfristrating wurde mit A-2 bestätigt.

Coca-Cola übertrifft im 2Q Erwartungen und erhöht Prognose

Der Getränkekonzern Coca-Cola hat im zweiten Quartal mehr verdient als erwartet und seine Jahresprognose angehoben. Der Nettogewinn stieg auf 2,64 Milliarden US-Dollar, bzw. 61 Cent je Aktie, von 1,78 Milliarden, bzw. 41 Cent im Vorjahreszeitraum. Das bereinigte EPS von 68 Cent übertraf den Factset-Konsens von 56 Cent. Die Aktie stieg im vorbörslichen US-Handel um 2,6 Prozent.

Harley-Davidson schreibt im zweiten Quartal schwarze Zahlen

Der Motorradhersteller Harley-Davidson hat es im zweiten Quartal in die schwarzen Zahlen geschafft. Gewinn und Umsatz fielen höher aus als erwartet. Laut CEO Jochen Zeitz halten aber die Probleme mit den Lieferketten für den Sektor an.

Johnson & Johnson erhöht nach starkem 2. Quartal Ausblick für 2021

Der Pharmakonzern Johnson & Johnson wird nach einer unerwartet deutlichen Gewinnsteigerung im zweiten Quartal zuversichtlicher für das laufende Jahr. Sowohl für den Umsatz als auch den bereinigten Gewinn je Aktie hob das US-Unternehmen den Ausblick an.

JP Morgan gewährt CEO Jamie Dimon überraschenden Haltebonus

Die US-Bank JP Morgan will ihren Chef noch einige Jahre behalten: Das Board des Konzern gewährte CEO Jamie Dimon neue Aktienoptionen als Halteprämie. Die 1,5 Millionen Optionen steigen so lange im Wert, so lange auch der Aktienkurs von JP Morgan steigt, und können in fünf Jahren ausgeübt werden, wie aus einer regulatorischen Mitteilung von JP Morgan Chase & Co hervorgeht.

Bafin belegt JP Morgan mit Geldbuße von 1,83 Mio Euro

Die Finanzaufsicht Bafin hat eine Geldbuße gegen die JP Morgen Chase Bank N.A. in Höhe von 1,83 Millionen Euro verhängt. Die US-Bank hat Stimmrechtsmitteilungen nicht rechtzeitig abgegeben. Das Unternehmen könne gegen den Bußgeldbescheid Einspruch einlegen.

Nasdaq Inc steigert Umsatz und Gewinn im zweiten Quartal

Der Betreiber der Technologiebörse Nasdaq hat im zweiten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert. Der Gewinn stieg auf 341 Millionen US-Dollar, bzw. 2,05 Dollar je Aktie, von 241 Millionen, bzw. 1,45 Dollar je Anteil im Vorjahreszeitraum.

Verizon übertrifft Erwartungen und hebt Ausblick an

Der US-Mobilfunkanbieter Verizon Communications hat im zweiten Quartal von der Verbreitung des neuen 5G-Netzes profitiert. Das Unternehmen übertraf die Umsatz- und Gewinnerwartungen, unter anderem weil mehr Kunden 5G-fähige Smartphones kaufen und Verträge mit unbeschränktem Datenvolumen eingehen. Mit Blick auf das Gesamtjahr wird Verizon zuversichtlicher.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

July 21, 2021 12:44 ET (16:44 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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