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ADVA veröffentlicht Rekordergebnis für Q2 2021
Übersicht der Eckdaten1 für Q2 2021
1 Mögliche Inkonsistenzen basieren auf Rundungsdifferenzen
Das Proforma Bruttoergebnis konnte in Q2 2021 mit EUR 57,3 Millionen (38,3% vom Umsatz) sowohl um 3,5% gegenüber den EUR 55,3 Millionen (38,3% vom Umsatz) in Q1 2021 als auch deutlich um 14,1% gegenüber den EUR 50,2 Millionen (34,6% vom Umsatz) in Q2 2020 gesteigert werden. Der Beitrag der Software- und Serviceerlöse entwickelte sich gut und der Kunden- und Produktmix konnte positiv zur Steigerung der Bruttomarge beitragen. Das Proforma Betriebsergebnis in Q2 2021 lag bei EUR 14,4 Millionen beziehungsweise 9,7% vom Umsatz und erhöhte sich um 12,1% gegenüber Q1 2021 mit EUR 12,9 Millionen (8,9% vom Umsatz). Gegenüber Q2 2020 stieg das Proforma Betriebsergebnis signifikant um 42,6% von EUR 10,1 Millionen (7,0% vom Umsatz). Das Betriebsergebnis stieg von EUR 11,6 Millionen in Q1 2021 um 12,6% auf EUR 13,0 Millionen in Q2 2021 und erhöhte sich im Vergleich zu EUR 8,7 Millionen in Q2 2020 signifikant um 50,6%. Der Konzernüberschuss betrug in Q2 2021 EUR 12,0 Millionen und stieg damit um 6,9% im Vergleich zu EUR 11,2 Millionen in Q1 2021 und erhöhte sich signifikant um 57,3% gegenüber EUR 7,6 Millionen in Q2 2020. Die liquiden Mittel lagen bei EUR 85,0 Millionen und stiegen um EUR 5,9 Millionen im Vergleich zu EUR 79,1 Millionen in Q1 2021 und erhöhten sich deutlich um EUR 17,4 Millionen gegenüber den EUR 67,6 Millionen in Q2 2020. Die Nettoliquidität in Q2 2021 lag bei EUR 3,9 Millionen im Vergleich zu einer Nettoverschuldung in Höhe von EUR 10,6 Millionen in Q1 2021 bzw. EUR 44,9 Millionen in Q2 2020. Somit ist das abgelaufene Quartal das erste Quartal mit einer Nettoliquiditätsposition unter Anwendung des Bilanzierungsstandards IFRS 16. Das Nettoumlaufvermögen zum Quartalsende betrug EUR 132,8 Millionen und stieg um EUR 7,0 Millionen gegenüber EUR 125,8 Millionen in Q1 2021. Managementkommentar "Das zweite Quartal 2021 war erneut ein Rekordquartal mit Blick auf unsere Profitabilität. Während wir unsere Business Transformationsstrategie konsequent umsetzen, konnten wir höhere Einkaufspreise für Komponenten aufgrund der Halbleiterkrise ausgleichen und erreichten ein Proforma EBIT von 9,7%", sagte Uli Dopfer, CFO, ADVA. "Auch die Liquiditätsentwicklung war erneut sehr positiv. Trotz Tilgungen in Höhe von EUR 7,5 Millionen konnten wir unsere liquiden Mittel um EUR 6 Millionen erneut steigern und weisen nun auch unter Anwendung von IFRS 16 eine Nettoliquiditätsposition von EUR 3,9 Millionen aus. Mit diesem starken ersten Halbjahr bin ich zuversichtlich, dass wir die aktuellen Lieferengpässe bewältigen und für das Gesamtjahr ein Proforma EBIT zwischen 7,0% und 10,0% vom Umsatz erreichen werden." Ausblick für 2021 Die entsprechende Präsentation finden Sie unter: Der vollständige Halbjahresbericht 2021 (Januar - Juni) steht unter: Zweck der Proforma Finanzinformation
Über ADVA Veröffentlicht von: Pressekontakt: 22.07.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. |
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1220802 22.07.2021