Der Hersteller von Duft- und Geschmacksstoffen profitiert von einer Erholung der Geschäfte mit der Parfümindustrie und Restaurants sowie der Nachfrage nach abgepackten Lebensmitteln. Im Vergleich zum ersten Jahresviertel beschleunigte sich die Entwicklung im zweiten Quartal noch ein wenig. Dabei kam dem Unternehmen weiterhin die Erholung der Luxusparfümerie zugute, die im Corona-Jahr 2020 stark unter den weltweiten Reisebeschränkungen gelitten hatte. So sind gerade Flughäfen ein wichtiger Absatzpunkt für teure Parfüms und Cremes. Zudem profitiert das Geschäft mit Zusätzen für Lebensmittel und Getränke, die in Restaurants und Bars angeboten werden, von Lockdown-Lockerungen in vielen Ländern.
Für das erste Halbjahr ergibt sich damit für den Konkurrenten der deutschen SYMRISE ein Umsatzplus von 4,7 % auf knapp 3,4 Mrd. Franken. Negative Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet, wäre es sogar ein Plus von 7,9 % gewesen. Als Ebitda blieben vom Umsatz 24 % (809 Mio. Franken) hängen. Unter dem Strich verdienten die Schweizer mit 481 Mio. Franken gut 16 % mehr als vor einem Jahr.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Für das erste Halbjahr ergibt sich damit für den Konkurrenten der deutschen SYMRISE ein Umsatzplus von 4,7 % auf knapp 3,4 Mrd. Franken. Negative Wechselkurseffekte sowie Zu- und Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet, wäre es sogar ein Plus von 7,9 % gewesen. Als Ebitda blieben vom Umsatz 24 % (809 Mio. Franken) hängen. Unter dem Strich verdienten die Schweizer mit 481 Mio. Franken gut 16 % mehr als vor einem Jahr.
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