DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
FEIERTAGSHINWEIS
DONNERSTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Meeres geschlossen.
FREITAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Tags des Sports geschlossen.
TAGESTHEMA
Der Rat der EZB wird bei seinen Beratungen mit der Umsetzung der neuen geldpolitischen Strategie beginnen. Während sich ein Teil der strategischen Änderungen nur nach und nach umsetzen lässt, dürften die Forward Guidance zu Zinsen und Anleihekäufen sowie die Sprache des geldpolitischen Statements sofort angepasst werden. Mit unmittelbaren Änderungen von Zinsen oder Anleihekäufen ist jedoch noch nicht zu rechnen. EZB-Präsidentin Lagarde kündigte nach der unerwartet früh beendeten Strategieprüfung an, dass die EZB die Ergebnisse der nächsten Ratssitzung in etwas abgewandelter Form präsentieren werde. Eine der Erkenntnisse, die die EZB aus ihren "Zuhör"-Events mitgenommen hat, ist, dass sie besser von der Öffentlichkeit verstanden werden muss. Marktteilnehmer, Analysten und Journalisten müssen sich also auf ein verändertes Statement einstellen, das nicht ohne weiteres mit dem vom 10. Juni vergleichbar sein wird. Eine Folge könnte sein, dass die EZB etwas taubenhafter als beabsichtigt klingt, weil sie sich möglichst deutlich ausdrücken will, um die Glaubwürdigkeit ihres Inflationsziels - glatt 2 Prozent anstelle von nahe, aber unter 2 Prozent - zu unterstreichen.
AUSBLICK UNTERNEHMEN
06:45 CH/ABB Ltd, Ergebnis 2Q
06:50 DE/Amadeus Fire AG, Ergebnis 1H
06:50 CH/Givaudan SA, Ergebnis 1H
07:00 DE/Adva Optical Networking SE, ausführliches Ergebnis 2Q
07:00 CH/Roche Holding AG, Ergebnis 1H
07:00 KR/Hyundai Motor Co, Ergebnis 2Q
08:00 DE/Vantage Towers AG, Zwischenbericht 1Q
08:00 GB/Unilever plc, Ergebnis 1H
10:00 DE/Volkswagen AG (VW), Online-HV
12:00 US/Dow Inc, Ergebnis 2Q
12:30 US/AT&T Inc, Ergebnis 2Q
13:00 DE/Daimler AG, Investorentag zur Batteriestrategie
(14:15 Telefonkonferenz für Analysten und Investoren;
15:15 Presse-Telefonkonferenz)
13:00 US/American Airlines Group Inc, Ergebnis 2Q
13:30 US/Abbott Laboratories, Ergebnis 2Q
22:02 US/Intel Corp, Ergebnis 2Q
22:05 US/Twitter Inc, Ergebnis 2Q
Im Lauf des Tages:
- AT/Telekom Austria AG, ausführliches Ergebnis 2Q
- DE/About You Holding AG, Ergebnis 1Q
Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:
- DE/Progress-Werk Oberkirch AG, Ergebnis 1H
- DE/Brenntag SE, Ergebnis 2Q
- DE/MLP SE, Ergebnis 2Q
AUSBLICK KONJUNKTUR
- FR 08:45 Geschäftsklimaindex Juli PROGNOSE: 107 zuvor: 107 - EU 13:45 EZB, Ergebnis der Ratssitzung Hauptrefinanzierungssatz PROGNOSE: 0,00% zuvor: 0,00% Einlagensatz PROGNOSE: -0,50% zuvor: -0,50% 16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone Juli (Vorabschätzung) PROGNOSE: -2,5 zuvor: -3,3 - US 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) PROGNOSE: 350.000 zuvor: 360.000 16:00 Verkauf bestehender Häuser Juni PROGNOSE: +2,2% gg Vm zuvor: -0,9% gg Vm 16:00 Index der Frühindikatoren Juni PROGNOSE: +0,8% gg Vm zuvor: +1,3% gg Vm
ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES
Aktuell: INDEX Stand +/- DAX-Future 15.448,00 +0,1% E-Mini-Future S&P-500 4.353,25 +0,1% E-Mini-Future Nsdq-100 14.840,00 +0,1% Nikkei-225 Feiertag Schanghai-Composite 3.569,87 +0,2% +/- Ticks Bund -Future 175,56 +10 Vortag: INDEX Schluss +/- DAX 15.422,50 1,36 DAX-Future 15.440,00 1,26 XDAX 15.453,76 1,25 MDAX 34.503,48 1,63 TecDAX 3.594,82 0,69 EuroStoxx50 4.026,68 1,78 Stoxx50 3.511,08 1,33 Dow-Jones 34.798,00 0,83 S&P-500-Index 4.358,69 0,82 Nasdaq-Comp. 14.631,95 0,92 EUREX zuletzt +/- Ticks Bund-Future 175,46% -41
FINANZMÄRKTE
EUROPA
Ausblick: Die Stimmung an den europäischen Aktienmärkten bleibt laut Marktteilnehmern zunächst einmal positiv. DAX und Euro-Stoxx-50 dürften die jüngsten Erholungsgewinne noch etwas ausbauen. "Sowohl aus den USA als auch aus Asien kommen überwiegend starke Vorlagen", meint ein Händler. Auch die Berichtssaison verlaufe überwiegend positiv. Für Verunsicherung sorge dagegen die Ausbreitung des Corona-Virus vor allem in Ländern, die ihre Restriktionen frühzeitig gestrichen hätten. Impulse werden nach wie vor von der Berichtssaison erwartet. Daneben steht die EZB-Sitzung im Blick: "Da sie die Geldpolitik nicht verändern wird, dürften von der Sitzung keine Impulse auf die Märkte ausgehen", so der Marktteilnehmer.
Rückblick: Sehr fest - Nach dem starken Rücksetzer vom Montag ging die Erholung auf breiter FRont weiter. Am stärksten legte der Subindex Reise und Freizeit zu mit 3,7 Prozent. ASML lagen nach starken Geschäftszahlen 3,1 Prozent vorne. Die Warnung vor Chipknappheit von Unternehmen wie Daimler fungierte zusätzlich als Kurstreiber. Bei Novartis handelten Anleger nach dem Motto "sell the facts": Obwohl der Pharmakonzern die Prognosen geschlagen hatte, fiel der Kurs um 0,7 Prozent. Sehr gut kamen die Zahlen von Nordea (+3,7%) an. Auch Julius (+2,2%) Bär reagierten positiv auf das Zahlenwerk. Der Stoxx-Banken-Index konnte sich mit einem Plus von 2,9 Prozent überdurchschnittlich verbessern. Next erhöhte die Prognose, der Kurs schoss um 7,5 Prozent.
DAX/MDAX/TECDAX
Fest - An der Spitze im DAX lagen Siemens Energy, Deutsche Bank und MTU, die alle mehr als 4 Prozent zulegten. Zum Minus von SAP (-2,5%) nach den QUartalszahlen sagte ein Marktteilnehmer: "Der Kursrückgang dürfte übertrieben sein". Die Umsätze im vielbeachteten Cloudgeschäft fielen laut Jefferies ganz leicht unter der Marktschätzung. Daimler gingen 1,1 Prozent höher aus dem Tag. "Anscheinend setzen sich nun doch die positiven Stimmen durch", meinte ein Marktteilnehmer zu den endgültigen Zahlen. Software AG verloren 0,4 Prozent, obwohl auch hier von guten Quartalszahlen die Rede war. Ähnlich bei Sartorius (-3,6%). Die starken Zahlen seien so auch erwartet worden, hieß es. LPKF Laser fielen nach ihren Quartalszahlen um 3,3 Prozent. Baywa wiederum gewannen 4,3 Prozent, auf Steilflug schickte den Kurs eine Prognoseerhöhung. Pfeiffer Vacuum stiegen nach ihrem Zwischenbericht um 4,2 Prozent. GFT Technologies machten nach einer Prognoseerhöhung einen Satz um 16 Prozent nach oben.
XETRA-NACHBÖRSE
Stratec wurden bei Lang & Schwarz 3,2 Prozent höher gestellt. Umsatz und und Marge konnten im ersten Halbjahr kräftig gesteigert werden und Stratec ist nun optimistischer für das Wachstum im laufenden Jahr. Alstria Office wollte Berichte über ein mögliches Übernahmeangebot nicht kommentieren (s.u.). Nach einem Plus von über 9 Prozent im Xetra-Handel verlor der Kurs 2,3 Prozent.
USA - AKTIEN
Freundlich - Nach der Talfahrt zu Wochenbeginn ging die Erholung weiter. Zur sich wieder ausbreitenden Pandemie hieß es von Analysten, dass sie keine große Bedrohung für die wirtschaftliche Erholung darstellten. Die Berichtssaison gab bei Einzelwerten den Takt vor: Bislang haben laut Marktteulnehmern 85 Prozent der Unternehmen aus dem S&P-500, die Geschäftszahlen vorgelegt hatten, die Markterwartungen übertroffen. Mit der Erholung der Ölpreise führte der Energie-Sektorindex mit plus 3,5 Prozent die Branchenindizes an. Coca-Cola gewannen 2,3 Prozent, nachdem der Getränkeriese seine Umsatzprognose angehoben hatte. Auch Johnson & Johnson (+0,6%) hatte die Gewinnprognosen geschlagen und die Ziele erhöht. Ein kostspieliger Branchenvergleich um Schmerztabletten bremste die Aktie etwas. Verizon (+0,7%) hatte ebenfalls gute Geschäftszahlen vorgelegt. Netflix lieferte Geschäftszahlen mit Licht und Schatten. Die Aktie sank um 3,3 Prozent. Harley-Davidson konnte sowohl beim Umsatzwachstum als auch Gewinn die Erwartungen schlagen. Allerdings hielten die Lieferkettenprobleme an. Die Aktie verlor über 7 Prozent.
USA - ANLEIHEN
US-Anleihen Laufzeit Rendite Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 2 Jahre 0,21 1,2 0,19 8,9 5 Jahre 0,74 5,5 0,68 37,7 7 Jahre 1,04 5,9 0,98 38,9 10 Jahre 1,29 6,9 1,22 37,4 30 Jahre 1,94 5,7 1,88 28,8
Die Renditen zogen wieder kräftig an, nachdem sie in den tagen zuvor auf den niedrigsten Stand seit Anfang Februar abgesackt waren. Sicherheit sei angesichts der wieder verbesserten Stimmung am Aktienmarkt weniger gefragt gewesen, hieß es. Auch nach dem Anstieg der zehnjährigen US-Rendite auf rund 1,30 Prozent sei die Realrendite noch immer klar negativ, betonten Marktteilnehmer.
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
July 22, 2021 01:35 ET (05:35 GMT)
DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-
DEVISENMARKT
zuletzt +/- % 0:00 Uhr Mi, 17:16 Uhr % YTD EUR/USD 1,1796 -0,0% 1,1796 1,1792 -3,4% EUR/JPY 129,92 -0,1% 130,09 130,13 +3,0% EUR/CHF 1,0823 -0,0% 1,0824 1,0832 +0,1% EUR/GBP 0,8599 -0,0% 0,8601 0,8621 -3,7% USD/JPY 110,14 -0,1% 110,29 110,35 +6,6% GBP/USD 1,3718 +0,0% 1,3716 1,3679 +0,4% USD/CNH 6,4684 +0,1% 6,4637 6,4673 -0,5% Bitcoin BTC/USD 32.009,01 +0,6% 31.831,26 31.859,26 +10,2%
Der Dollar litt wie der US-Rentenmarkt unter der gestiegenen Risikobereitschaft der Anleger, der Dollar-Index verlor 0,2 Prozent. Der Bitcoin eroberte mit Schwung die 30.000er Marke zurück und stieg phasenweise auf klar über 32.000 Dollar. Für einen positiven Impuls dürfte dabei auch Elon Musk gesorgt haben. Der Tesla-Chef und seine Raumfahrtfirma SpaceX setzen weiter auf die Kryptowährung. Sowohl er als auch SpaceX besäßen Bitcoins, obwohl er Umweltbedenken wegen des hohen Stromverbrauchs habe, sagte Musk am Mittwoch auf einer Branchenkonferenz.
ROHSTOFFE
ÖL
zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD % YTD WTI/Nymex 70,01 70,30 -0,4% -0,29 +45,3% Brent/ICE 71,81 72,23 -0,6% -0,42 +40,5%
Die Erdölpreise zogen kräftig an. Selbst insgesamt gestiegene Rohöllagerbestände in den USA konnten der Preisrally nichts anhaben. Händler suchten nach Argumenten für die Rally und stießen auf gesunkene Vorräte am US-Öldrehkreuz in Cushing. Dort sanken die Bestände auf den tiefsten Stand seit Januar 2020.
METALLE
zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Gold (Spot) 1.800,15 1.803,55 -0,2% -3,40 -5,2% Silber (Spot) 25,18 25,28 -0,4% -0,09 -4,6% Platin (Spot) 1.082,75 1.083,43 -0,1% -0,68 +1,2% Kupfer-Future 4,29 4,28 +0,4% +0,02 +21,6%
Der Goldpreis (-0,3%) litt unter den gestiegenen Marktzinsen, wodurch Anleihen als Anlagealternative an Attraktivität gewinnen.
MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR
CORONA-PANDEMIE
- Tausende Menschen haben in Griechenland gegen die geplante Corona-Impfpflicht für Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich protestiert.
- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen steigt weiter. Sie liegt jetzt bei 12,2. Eine Woche zuvor hatte sie noch bei 8,0 gelegen.
STEUEREINNAHMEN DEUTSCHLAND
Die deutschen Steuereinnahmen sind auch im Juni vor dem Hintergrund eines coronabedingt schwachen Vorjahres gestiegen. Die Steigerung lag bei 12,9 Prozent. Im Vergleich zum Juni 2019 - also dem entsprechenden Monat im Vorkrisenjahr - fielen die Steuereinnahmen 8,6 Prozent niedriger aus.
NORD STREAM 2
Deutschland und die USA haben ihren jahrelangen Streit um die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 beigelegt. Die Vereinbarung besteht unter anderem darin, dass parallel zu Nord Stream 2 die Beförderung von russischem Gas durch die Ukraine um zehn Jahre verlängert werden soll. Das Abkommen sieht zudem Sanktionen gegen Russland für den Fall vor, dass Moskau "Energie als Waffe einsetzt". Dies gelte auch allgemein für "aggressives Verhalten gegenüber der Ukraine".
ALSTRIA OFFICE
hat sich zu Berichten über ein mögliches Übernahmeangebot durch den kanadischen Finanzinvestors und Großaktionärs Brookfields geäußert. Man nehme die Gerüchte zur Kenntnis, kommentiere aber keine Marktspekulationen, hieß es. Brookfield sei ein langjähriger Aktionär des Konzerns und halte gemäß der jüngsten Stimmrechtsmitteilung vom 1. Juli 8,35 Prozent der ausstehenden Aktien. Derzeit befinde man sich nicht in Verhandlungen über ein Übernahmeangebot.
STRATEC
hat Umsatz und Marge im ersten Halbjahr kräftig gesteigert. Der Hersteller vollautomatischer Analysensysteme im Bereich klinische Diagnostik und Biotechnologie rechnet 2021 nun mit einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von mindestens 12 Prozent. Bislang lautete die Prognose auf "mindestens im hohen einstelligen Prozentbereich". Die bereinigte EBIT-Marge sieht Stratec nach wie vor bei 17,5 bis 18,5 Prozent. Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz auf 155,8 (119,4) Millionen Euro, währungsbereinigt um 36 Prozent. Das bereinigte EBIT legte um 87 Prozent auf 34,4 Millionen Euro zu, woraus sich eine Marge von 22,1 Prozent nach 15,4 Prozent im Vorjahr ergab.
ABB
hat im zweiten Quartal dank der höheren Nachfrage, der eingeleiteten Sparmaßnahmen und Preiserhöhungen seine Profitabilität deutlich verbessert und ist für das Gesamtjahr zuversichtlicher. Insgesamt stieg der Auftragseingang um 32 Prozent auf 7,99 Milliarden Dollar, der Umsatz erhöhte sich um 21 Prozent auf 7,45 Milliarden. Auf vergleichbarer Basis waren die Wachstumsraten mit 14 Prozent bzw. 24 Prozent etwas niedriger. Das operative EBITA wuchs um 71 Prozent und die operative EBITA-Marge legte um 440 Basispunkte auf 15 Prozent zu. Unter dem Strich verdiente ABB 752 Millionen Dollar, ein Plus von 136 Prozent. ABB erwartet für 2021 nun ein Wachstum des vergleichbaren Umsatzes von knapp unter 10 Prozent (vorher: ca. 5 Prozent oder höher).
GIVAUDAN
hat im ersten Halbjahr Umsatz und Gewinn gesteigert. Bei dem Aromen- und Duftstoffhersteller stieg der Nettogewinn auf 481 (413) Millionen Franken. Das EBITDA stieg auf 809 (734) Millionen Franken, der Umsatz auf vergleichbarer Basis um 7,9 Prozent auf 3,37 Milliarden Franken. Betriebsabläufe und die globale Lieferkette habe man auf einem hohen Niveau halten können, so Givaudan.
TEXAS INSTRUMENTS
hat im zweiten Quartal besser abgeschnitten als von ANalysten erwartet. Der Umsatz kletterte um 7 Prozent auf Quartalssicht und um 41 Prozent binnen Jahresfrist auf 4,58 (Vj. 3,24) Milliarden Dollar. Der Nettogewinn stieg auf 1,93 (1,38) Milliarden Dollar. as Instruments 2,05 Dollar.
VINCI
hat von der Projektgesellschaft Deges Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH einen Public-Private-Partnership (PPP)-Vertrag für ein neues Stück Bundesstraße erhalten. Die Partnerschaft umfasst eine Gesamtinvestition von rund 500 Millionen Euro.
Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
DJG/raz/flf/gos
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July 22, 2021 01:35 ET (05:35 GMT)
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