Aus zwei Gründen. Der erste ist ein trauriger, denn er hat mit der Flutkatastrophe zu tun. Der Wiederaufbau in den Überschwemmungsgebieten wird Jahre dauern. Auch Verkehrsinfrastruktur, wie Brücken, Straßen, Autobahnen sowie Bahnstrecken müssen repariert werden. Gleise auf einer Länge von 600 km sind von den Unwetterfolgen betroffen, die Schäden werden auf rund 1,3 Mrd. € taxiert. Mit der Tochter Pintsch ist SCHALTBAU bei Bahnübergangstechnik, Achszähl-, Stellwerks-, Rangiertechnik und Weichenheizungen aktiv. Hier dürften bald neue Aufträge der Bahn folgen. Der zweite Grund sind die für den 29. Juli anstehenden Halbjahreszahlen. Die aktuelle Jahresprognose sieht einen Umsatz von 520 - 540 Mio. € und ca. 5 % EBIT-Marge vor. In Anbetracht der soliden Entwicklung in den Vorquartalen, ist die Prognose insbesondere bei der Profitabilität zu vorsichtig. Wir rechnen mit einer Prognoseanhebung, womit der Wert zeitnah auch die 40-€-Marke hinter sich lassen sollte.
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