Der britische Telekommunikationskonzern hat im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres dank satter Roaming-Einnahmen seinen Umsatz deutlich gesteigert. Konzernweit legte der Erlös um 5,7 % auf 11,1 Mrd. Euro zu. Aus eigener Kraft - also Wechselkurseffekte und Übernahmen sowie Verkäufe von Unternehmensteilen herausgerechnet - fiel die Entwicklung nur minimal geringer aus. Der Serviceumsatz stieg um gut 3 %. Verglichen mit dem Vorjahr stiegen die Roaming-Erlöse um 56 %. Allerdings ist das nach wie vor weniger als noch in der Vor-Corona-Zeit.
Die Prognose bestätigte der Konzern. Demnach rechnet der Vorstand weiter mit einem bereinigten operativen Ergebnis vor Leasingkosten (Ebitda AL) in Europa von 15 bis 15,4 Mrd. Euro sowie einem Mittelzufluss (Free Cashflow) von mindestens 5,2 Mrd. Euro.
Catharina Nitsch aus ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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Die Prognose bestätigte der Konzern. Demnach rechnet der Vorstand weiter mit einem bereinigten operativen Ergebnis vor Leasingkosten (Ebitda AL) in Europa von 15 bis 15,4 Mrd. Euro sowie einem Mittelzufluss (Free Cashflow) von mindestens 5,2 Mrd. Euro.
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