In China dreht sich die Regulierungsschraube, mit der die Regierung florierende Unternehmen drangsaliert, immer schneller. Nach Alibaba und Tencent trifft es nun die privaten Bildungsanbieter, wie "Der Aktionär" unter Verweis auf Bloomberg berichtet.
So sollen Unternehmen, die an Schulen Nachhilfe anbieten, sollen womöglich "gebeten werden", künftig gemeinnützig zu operieren. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Insider. Demnach werde es den Unternehmen künftig womöglich nicht mehr erlaubt sein, sich Kapital zu beschaffen oder an die Börse zu gehen. Des Weiteren sollen Firmen, die ...Den vollständigen Artikel lesen ...
So sollen Unternehmen, die an Schulen Nachhilfe anbieten, sollen womöglich "gebeten werden", künftig gemeinnützig zu operieren. Das berichtet Bloomberg unter Berufung auf Insider. Demnach werde es den Unternehmen künftig womöglich nicht mehr erlaubt sein, sich Kapital zu beschaffen oder an die Börse zu gehen. Des Weiteren sollen Firmen, die ...Den vollständigen Artikel lesen ...