ProSiebenSat.1-Vorstandschef Rainer Beaujean galt lange als "Erbsenzähler". Nun macht er Tabula rasa und zerschlägt die Sendergruppe. Die wichtigsten Töchter sollen laut Manager-Magazin an die Börse gebracht werden, der Rest verkauft oder integriert werden. Und die Digitalsparte Nucom soll abgewickelt werden. Das Manager-Magazin sorgt für Börsengangsfantasie und steigende Notierungen der Aktie von ProSiebenSat.1 Media: "Die wichtigsten Töchter sollen Insidern zufolge spätestens 2022 an die Börse", ...Den vollständigen Artikel lesen ...