... für eine misslungene Eigenprognose. Der US-Braukonzern hatte Anzeichen für eine Wachstumsschwäche bei seiner wichtigen Eisteemarke Truly Hard Seltzer ignoriert. Im Mai und Juni, als man wieder Bars und Restaurants aufsuchen durfte, war das neue Kultgetränk dort relativ schlecht erhältlich. So mussten die Fans der Marke außerhalb der eigenen vier Wände zum Teil auf Alternativen ausweichen.
Bei Bekanntgabe der Quartalszahlen führte das nun zu einer klaren Enttäuschung: Der Gewinn je Aktie betrug 4,75 statt 6,59 $ und für das Gesamtjahr wurden nur 18 bis 22 $ angesetzt, rund 2,50 $ unter Konsens.
Die Reaktion an der Börse war ein herber Kursrückgang um 26 % auf 701 $. Dies liegt immer noch klar über dem 400-$-Niveau vor Pandemiebeginn.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen Bernecker Daily.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!
Bei Bekanntgabe der Quartalszahlen führte das nun zu einer klaren Enttäuschung: Der Gewinn je Aktie betrug 4,75 statt 6,59 $ und für das Gesamtjahr wurden nur 18 bis 22 $ angesetzt, rund 2,50 $ unter Konsens.
Die Reaktion an der Börse war ein herber Kursrückgang um 26 % auf 701 $. Dies liegt immer noch klar über dem 400-$-Niveau vor Pandemiebeginn.
Dies ist ein Ausschnitt aus der heutigen Bernecker Daily.
Ihre Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Börsianer lesen Briefe der Hans A. Bernecker Börsenbriefe GmbH unter www.bernecker.info im Abo oder unter www.boersenkiosk.de im Einzelabruf!