Durch die jüngsten Fortschritte bei Nord Stream 2 steht dem Ausbau von Gazproms Marktmacht in Europa immer weniger entgegen. Darüber hinaus arbeitet der weltgrößte Erdgasproduzent noch an einer weiteren Route, um den Export nach West- und Zentraleuropa weiter ankurbeln zu können. So berichtet die Nachrichtenagentur Reuters, dass sich der Rohstoffriese mit umgerechnet 349 Millionen Euro an der Erweiterung einer Pipeline in Bulgarien beteiligt. Diese könnte als Verlängerung von Gazproms TurkStream-Pipeline ...Den vollständigen Artikel lesen ...