In den staatlich gelenkten chinesischen Medien ist nun zu lesen, dass der Einbruch am Aktienmarkt "nicht nachhaltig" sei. Anleger werten dies als Signal, dass die eine oder andere geld- oder fiskalpolitische Stützungsmaßnahme bis hin zu Leerverkaufs- oder gar Verkaufsverboten folgen könnte. Diese Art von direkten Eingriffen Pekings in den Börsenhandel hat in den vergangenen Jahren immer mal stattgefunden und wäre nichts Neues. Immerhin können sich die festlandchinesischen Aktien kurzfristig stabilisieren. ...Den vollständigen Artikel lesen ...