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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

TAGESTHEMA

Die US-Wirtschaft hat nach Einschätzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank Fortschritte in Richtung der Beschäftigungs- und Inflationsziele der Federal Reserve gemacht. Die FOMC-Mitglieder deuten in ihrem geldpolitischen Statement an, dass sie noch in diesem Jahr mit einer Reduzierung der Anleihekäufe beginnen könnten. Die Fed hat seit Ende letzten Jahres erklärt, dass sie ihre monatlichen Käufe von Anleihen im Wert von 120 Milliarden Dollar so lange fortsetzen wird, bis die Wirtschaft "substanzielle weitere Fortschritte" im Hinblick auf die Ziele der Fed - niedrige Arbeitslosigkeit und eine Inflationsrate von 2 Prozent - erzielt hat.

Am Mittwoch erklärte die Fed, dass "die Wirtschaft seitdem Fortschritte auf dem Weg zu diesen Zielen gemacht hat, und der Ausschuss die Fortschritte in den kommenden Sitzungen weiter bewerten wird". Die FOMC-Mitglieder wollten ihre Überlegungen darüber vertiefen, wie und wann sie mit der Reduzierung ihrer Anleihekäufe beginnen sollten, die sie im März 2020 begonnen hatten, um eine beginnende Marktpanik zu unterdrücken.

In der Erklärung der Fed wurde auch die Einschätzung der Wirtschaftslage leicht angehoben. "Dank der Fortschritte bei den Impfungen und der starken Unterstützung durch die Politik haben sich die Indikatoren für die Wirtschaftstätigkeit und die Beschäftigung weiter verbessert", hieß es. "Die Sektoren, die am stärksten von der Pandemie betroffen waren, haben sich zwar verbessert, aber noch nicht vollständig erholt", hieß es. Im Juni hatte die Fed diese Sektoren noch als schwach bezeichnet.

Die Fed ließ den Leitzins und das Monatsvolumen der Anleihekäufe wie erwartet unverändert. Laut Mitteilung bleibt der Zielsatz der Fed Funds Rate bei 0,00 bis 0,25 Prozent. Daran soll sich erst etwas ändern, wenn Vollbeschäftigung erreicht ist sowie die Inflation bei 2 Prozent liegt, und diese Marke für einige Zeit moderat zu übersteigen verspricht. Zudem will die Fed weiterhin monatlich Staatsanleihen für mindestens 80 Milliarden US-Dollar und Hypothekenpapiere für mindestens 40 Milliarden Dollar kaufen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

Termine:

01:40 KR/Samsung Electronics Co Ltd,

ausführliches Ergebnis 2Q, Seoul

06:30 NL/Airbus Group, Ergebnis 2Q (07:15 Telefonkonferenz)

06:55 DE/Kion Group AG, ausführliches Ergebnis 2Q, Frankfurt

07:00 DE/Heidelbergcement AG, Ergebnis 2Q (10:00 Presse-Call)

07:00 DE/Nemetschek SE, ausführliches Ergebnis 2Q, München

07:00 DE/Schaltbau Holding AG, Ergebnis 1H, München

07:00 DE/Hamborner Reit AG, Ergebnis 1H (11:00 Telefonkonferenz)

07:00 DE/Takkt AG, Ergebnis 2Q, Stuttgart

07:00 LU/Arcelormittal SA, Ergebnis 2Q, Luxemburg

07:00 BE/Anheuser-Busch Inbev SA, Ergebnis 2Q, Leuwen

07:00 CH/Credit Suisse Group (CS Group), Ergebnis 2Q

(10:30 Telefonkonferenz), Zürich

07:00 CH/STMicroelectronics NV, Ergebnis 2Q, Genf

07:00 FI/Nokia Corp, Ergebnis 2Q, Espoo

07:00 FR/Safran SA, Ergebnis 1H, Paris

07:15 CH/Nestle SA, Ergebnis 1H, Vevey

07:20 FR/Air Liquide SA, Ergebnis 1H, Paris

07:30 DE/Volkswagen AG (VW), ausführliches Ergebnis 1H

(09:00 Presse-Telefonkonferenz,

14:00 Telefonkonferenz für Analysten und Investoren)

07:30 DE/Drägerwerk AG & Co KGaA, ausführliches

Ergebnis 2Q, Lübeck

07:30 DE/Aixtron SE, Ergebnis 1H, Herzogenrath

07:30 DE/Koenig & Bauer AG (KBA), Ergebnis 1H, Würzburg

07:30 DE/Befesa SA, Ergebnis 2Q, Ratingen

07:30 DE/Baader Bank AG, Ergebnis 1H, Unterschleißheim

07:30 FR/Danone SA, Ergebnis 1H, Paris

07:30 FR/Accor SA, Ergebnis 1H, Evry

07:30 FR/Orange SA, Ergebnis 1H, Paris

07:30 FR/Sanofi SA, Ergebnis 2Q (14:30 Webcast), Paris

07:30 ES/Telefonica SA, Ergebnis 2Q, Madrid

07:55 ES/Repsol SA, Ergebnis 2Q, Madrid

07:35 FR/Electricite de France SA (EDF), Ergebnis 1H, Paris

08:00 DE/LPKF Laser & Electronics AG, ausführliches

Ergebnis 1H, Garbsen

08:00 DE/Puma SE, ausführliches Ergebnis 2Q

(09:30 Presse-Telefonkonferenz;

15:00 Analysten-Telefonkonferenz)

08:00 GB/Anglo American plc, Ergebnis 1H, London

08:00 GB/Relx plc, Ergebnis 1H, London

08:00 GB/Astrazeneca plc, Ergebnis 2Q, London

08:00 GB/Lloyds Banking Group plc, Ergebnis 1H, London

08:00 GB/Diageo plc, Jahresergebnis, London

08:00 GB/BT Group plc, Ergebnis 1Q, London

08:00 AT/Verbund AG, Ergebnis 1H (09:00 Telefonkonferenz), Wien

08:00 NL/Royal Dutch Shell plc, Ergebnis 2Q, Den Haag

08:05 FR/Totalenergies SE, Ergebnis 2Q, Courbevoie

09:00 DE/ENBW Energie Baden-Württemberg AG, Ergebnis 1H

(10:00 Telefonkonferenz), Karlsruhe

10:00 DE/Metro AG, ausführliches Ergebnis 3Q (08:45

Analystentelefonkonferenz und 10:00 Presse-Call)

10:00 DE/ZF Friedrichshafen AG, Videokonferenz zum

Ergebnis 1H

11:00 DE/Deutsche Bahn, Halbjahres-PK (11:00 Telefonkonferenz)

11:00 DE/Grenke AG, Online-HV

12:30 US/Merck & Co Inc, Ergebnis 2Q, Whitehouse Station

13:30 US/Intercontinental Exchange Inc, Ergebnis 2Q, Atlanta

17:50 IT/Enel SpA, Ergebnis 1H, Rom

17:50 FR/Saint-Gobain SA, Ergebnis 1H, Courbevoie

18:00 FR/L'Oreal SA, Ergebnis 1H, Clichy

22:05 NL/Qiagen NV, ausführliches Ergebnis 2Q, Venlo

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Gea Group AG, Ergebnis 2Q

DIVIDENDENABSCHLAG

Vantage Towers:  0,56 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- ES 
 09:00 HVPI und Verbraucherpreise Juli (vorläufig) 
    HVPI 
    PROGNOSE: +2,9% gg Vj 
    zuvor:  +2,5% gg Vj 
 
- DE 
 09:55 Arbeitsmarktdaten Juli 
    Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
    PROGNOSE: -22.500 gg Vm 
    zuvor:  -38.000 gg Vm 
    Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
    PROGNOSE: 5,8% 
    zuvor:  5,9% 
 
- EU 
 11:00 Index Wirtschaftsstimmung Juli 
    Wirtschaftsstimmung Eurozone 
    PROGNOSE: 118,9 
    zuvor:  117,9 
    Industrievertrauen Eurozone 
    PROGNOSE: +13,0 
    zuvor:  +12,7 
    Verbrauchervertrauen Eurozone 
    PROGNOSE:    -4,4 
    Vorabschätzung: -4,4 
    zuvor:     -3,3 
 
- DE 
 14:00 Verbraucherpreise Juli (vorläufig) 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+3,3% gg Vj 
    zuvor:  +0,4% gg Vm/+2,3% gg Vj 
    HVPI 
    PROGNOSE: +0,5% gg Vm/+3,0% gg Vj 
    zuvor:  +0,4% gg Vm/+2,1% gg Vj 
 
- US 
 14:30 BIP 2Q (1. Veröffentlichung) 
    annualisiert 
    PROGNOSE:  +8,4% gg Vq 
    1. Quartal: +6,4% gg Vq 
    BIP-Deflator 
    PROGNOSE:  +5,4% gg Vq 
    1. Quartal: +4,3% gg Vq 
 
 14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
    PROGNOSE: 380.000 
    zuvor:  419.000 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
 
INDEX Stand +/- 
DAX-Future        15.526,00 -0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   4.388,25 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  14.966,75 -0,3% 
Nikkei-225        27.758,32 +0,6% 
Schanghai-Composite    3.396,56 +1,0% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        176,58   -4 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.570,36    0,33 
DAX-Future   15.531,00   -0,05 
XDAX      15.542,38   -0,06 
MDAX      35.200,70    0,77 
TecDAX     3.661,67    1,05 
EuroStoxx50   4.103,03    0,94 
Stoxx50     3.557,53    0,77 
Dow-Jones   34.930,93   -0,36 
S&P-500-Index  4.400,64   -0,02 
Nasdaq-Comp.  14.762,58    0,70 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    176,62    +28 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

AUSBLICK: Zur Eröffnung am Donnerstag zeichnen sich leichte Verluste an Europas Börsen ab. Die US-Notenbank hat sich am Vorabend zuversichtlicher zur Entwicklung der US-Wirtschaft geäußert. Dies wurde als Hinweis über eine sich anbahnende baldige Reduzierung der Wertpapierkäufe gewertet. Die Fed erklärte, dass die Wirtschaft Fortschritte gemacht habe, und der Ausschuss die Fortschritte in den kommenden Sitzungen weiter bewerten werde. Mit größeren Abgaben an den Börsen ist aber nicht zu rechnen. Zum einen bleibt die Geldpolitik zunächst extrem expansiv, zum anderen hat es im US-Senat eine Annäherung über das geplante eine Billion Dollar schwere Infrastrukturprogramm gegeben. Weiter als Risiko für die Märkte wird die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus gewertet. Im frühen Handel gilt es eine Flut von Geschäftszahlen zu verarbeiten.

RÜCKBLICK: Fester - Während sich die Indizes nur gemächlich bewegten, spielte die Musik in den Einzelwerten. Hier gaben die Unternehmenszahlen zum zweiten Quartal den Takt vor. Nach dem Börsenschluss in Europa steht das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank im Blick. Dort dürfte besonders auf die Inflationsaussichten geschaut werden und auf Hinweise, wann die Zentralbank ihr Anleihekaufprogramm zurückfahren wird. Für die Aktie von Adecco ging es knapp 8 Prozent nach unten, nachdem der Schweizer Personaldienstleister einen milliardenschweren Zukauf in Frankreich gemeldet hat. Dort übernimmt das Unternehmen den Ingenieurdienstleister Akka Technologies, der der Transaktion zugrundeliegende Unternehmenswert beträgt 2 Milliarden Euro. Die Analysten von Stifel stufen den Deal als langfristig positiv ein, der allerdings kurzfristig belasten könne. Es sei ein hoher Preis. Adecco zahlt 49 Euro je Akka-Aktie, deren Aktie haussierte um 91 Prozent auf 47,10 Euro. Für Renault ging es um 4,5 Prozent nach oben. Die Aktie profitiert von der Entwicklung bei Nissan.Laut Renault hat Nissan im zweiten Quartal einen positiven Gewinnbeitrag von 173 Millionen Euro geliefert. Kering stiegen um 3,6

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 29, 2021 01:30 ET (05:30 GMT)

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