Der britische Konzern Johnson Matthey (WKN: A2ABB6) hat zusammen mit dem europäischen Gaia-Konsortium eine Wasserstoff-Brennstoffzelle mit einer 20 % höheren Leistungsdichte entwickelt. Sie konnte auf 1,8 W/cm2 bei 0,6 V erhöht werden. Johnson Matthey trug die Membran-Elektroden-Einheiten zum Projekt bei. Eine höhere Leistungsdichte führt zu geringeren Gesamtkosten, was dem Brennstoffzellen-Absatz zugute kommt. "Diese Brennstoffzellen könnten in fünf Jahren die Lkws auf unseren Straßen antreiben ...Den vollständigen Artikel lesen ...