Weitreichende Sexismus-Vorwürfe und eine Klage in Kalifornien setzten die Aktie des Entwicklerstudios Activision Blizzard in den letzten Tagen unter Druck. Ein Statement des CEO besänftigte aber zunächst die Gemüter der Anleger und Mitarbeiter. Wie DER AKTIONÄR bereits berichtete, versetzten Sexismus-Vorwürfe und die nach Meinungen vieler unangebrachte Reaktion des Managements, das Unternehmen massiv unter Druck. Am Dienstag verlor die Aktie innerhalb weniger Stunden fast zehn Prozent und fiel auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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