Im Juli schien die Marke von 1.800 Dollar magnetische Kräfte zu entwickeln. Nachdem die Krisenwährung im Monat zuvor noch ein Minus von über sieben Prozent erlitten hat, verzeichnete sie im Juli bislang eine Erholung um 2,7 Prozent (Stand: 29. Juli). Nachlassende Risikoaversion bremst Goldinteresse Sowohl der DAX als auch der Dow-Jones markierten im Juli ein neues Allzeithoch, was sich als Beleg für einen stark gestiegenen Risikoappetit der Investoren interpretieren lässt. In einem solchen Umfeld ...Den vollständigen Artikel lesen ...