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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18:30 Uhr)

INDEX        Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50    4.089,30  -0,67% +15,11% 
Stoxx50      3.555,81  -0,39% +14,40% 
DAX       15.544,39  -0,61% +13,31% 
FTSE       7.032,30  -0,65%  +9,56% 
CAC        6.612,76  -0,32% +19,12% 
DJIA       34.950,63  -0,38% +14,19% 
S&P-500      4.398,37  -0,47% +17,10% 
Nasdaq-Comp.   14.684,74  -0,63% +13,94% 
Nasdaq-100    14.964,66  -0,56% +16,11% 
Nikkei-225    27.283,59  -1,80%  -0,59% 
EUREX        Stand +-Ticks 
Bund-Future     176,6   +13 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL        zuletzt VT-Settl.     +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex        73,90   73,62     +0,4%      0,28 +53,4% 
Brent/ICE        76,34   76,05     +0,4%      0,29 +49,3% 
 
METALLE        zuletzt   Vortag     +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)     1.818,18  1.828,23     -0,5%     -10,05  -4,2% 
Silber (Spot)      25,50   25,58     -0,3%     -0,08  -3,4% 
Platin (Spot)    1.048,93  1.064,30     -1,4%     -15,38  -2,0% 
Kupfer-Future      4,47    4,52     -1,1%     -0,05 +26,7% 
 

Bei den Ölpreisen zeigt sich wenig Bewegung. Sie legen moderat zu. Der Goldpreis gibt mit dem festeren Dollar etwas nach.

FINANZMARKT USA

Leichter - Am Ende eines erfolgreichen Börsenmonats nehmen Anleger Gewinne mit, zumal sie etwas besorgt sind, dass durch die zuletzt wieder gestiegenen Corona-Fallzahlen die Erholung der Wirtschaft ins Stocken geraten könnte. Auch die von China in jüngster Zeit verschärften regulatorischen Maßnahmen gegen heimische Technologieunternehmen trüben das Sentiment. Konjunkturdaten hatten Licht und Schatten zu bieten. Daten zu den persönlichen Einkommen zeigten, dass die Ausgaben im Juni etwas stärker gestiegen sind als erwartet. Und die Einkommen haben wider Erwarten leicht zugelegt. Der Uni-Michigan-Index für die Verbraucherstimmung fiel im Juli zwar, jedoch nicht so stark, wie von Ökonomen erwartet. Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hat sich im Juli spürbar aufgehellt. Für Bewegung an den Börsen sorgt zudem die Berichtssaison. Amazon (-7,2%) steigerte den Umsatz nicht so stark wie erwartet und gab eine enttäuschende Gewinnprognose für das laufende Jahr ab. Die Zahlen von T-Mobile (+0,1%) wurden am Markt als gut bezeichnet. Der Kurs von Capri Holdings springt um 11,2 Prozent aufwärts, nachdem die Muttergesellschaft der Luxus-Marken Michael Kors, Versace und Jimmy Choo überraschend starke Zahlen vorgelegt und den Ausblick erhöht hat. Geschäftszahlen haben auch die beiden Ölkonzerne Chevron (-1,2) und Exxon Mobil (-2,3%), der Baumaschinenhersteller Caterpillar (-3,9%), der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (+2,9%) sowie der Pharmahersteller Abbvie (-1,6%) vorgelegt. Diese haben zwar fast durchweg überzeugt, doch nehmen Anleger auch hier in vielen Fällen Gewinne mit.

Die Sorge vor einer holprigeren Wirtschaftserholung lässt Anleger zu Staatsanleihen greifen. Steigende Notierungen drücken die Zehnjahresrendite um 3,5 Basispunkte auf 1,24 Prozent.

FINANZMÄRKTE EUROPA

Leichter - Schwache Geschäftszahlen von Amazon sowie die Unsicherheit über die regulatorischen Eingriffe in China drückten auf die Stimmung. Derweil ging die Berichtssaison weiter, die aus Anlegersicht erfreulich verläuft. Linde (+2,5%) hob nach Vorlage überzeugender Zahlen die Gewinnprognose an. Diese liege nun über dem Konsens, hieß es im Handel. RWE (+0,2%) erhöhte sein Ziel für das bereinigte EBITDA. Auch Hapag-Lloyd (+3,7%) hob die Jahresziele an. Leoni (+1) hatte mehr umgesetzt und verdient als erwartet und sich daher höhere Jahresziele gesetzt. Trotz guter Zweitquartalsergebnisse gaben MTU 0,4 Prozent nach. Siemens Healthineers (+0,8%) hat dank einer guten Nachfrage nach Corona-Antigentests sowie nach bildgebender Medizintechnik hat Siemens Healthineers erneut die Prognose angehoben. Fresenius (-3,9%) äußerte sich für das Geschäftsjahr ebenfalls optimistischer, doch belastete das Minus der Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (-4,5%), deren Nettoergebnis die Erwartungen verfehlt hatte. Im übrigen Europa äußerte sich Saint-Gobain (+3,1%) zuversichtlicher. Gut wurden die Zahlen von L'Oreal (+0,3%) von Analysten aufgenommen. Für Iliad ging es um 61 Prozent auf 182,05 Euro nach oben. Den Grund lieferte ein Übernahmeangebot von Großaktionär Xavier Niel zu einem Preis von 182 Euro je Aktie. Um 3,4 Prozent nach oben ging es mit Essilorluxottica. Das Unternehmen hat mit den Halbjahreszahlen die Erwartungen geschlagen.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt   +/- % Fr, 7:55 Uhr Do, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1860   -0,2%    1,1877     1,1888  -2,9% 
EUR/JPY        130,15   +0,0%    130,09     130,21  +3,2% 
EUR/CHF        1,0746   -0,2%    1,0777     1,0767  -0,6% 
EUR/GBP        0,8529   +0,2%    0,8521     0,8509  -4,5% 
USD/JPY        109,74   +0,2%    109,54     109,53  +6,2% 
GBP/USD        1,3905   -0,4%    1,3938     1,3972  +1,8% 
USD/CNH (Offshore)   6,4614   +0,1%    6,4665     6,4581  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD       38.993,51   -1,4%   39.735,26   40.019,51 +34,2% 
 

Der Dollar erholt sich etwas von dem Rücksetzer der beiden vergangenen Tage, der am Mittwoch begonnen hatte, als die US-Notenbank ihren lockeren geldpolitischen Kurs bekräftigte, und sich am Donnerstag mit dem unter den Erwartungen liegenden BIP fortsetzte. Der Dollarindex legt um 0,3 Prozent zu.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Schwach - Für Verkaufsstimmung sorgte unter anderem das am Vortag veröffentlichte, deutlich unter der Erwartung gebliebene US-Wirtschaftswachstum. In Tokio kam neben einem festeren Yen als Belastungsfaktor hinzu, dass in Japan Berichten zufolge wohl die Lockdown-Maßnahmen wegen der Ausbreitung der Corona-Pandemie auf weitere Teile des Landes ausgedehnt werden. An den chinesischen Börsen dürfte bei den teils deutlichen Verlusten auch eine technische Gegenreaktion nach den sehr starken Gewinnen der beiden Vortage eine Rolle gespielt haben. Unter den Einzelwerten gaben in Hongkong wie an den Tagen zuvor die volatilen Technologieschwergewichte den Takt vor, diesmal wieder nach unten. Tencent, Alibaba und Meituan rutschten zwischen 3 und 7 Prozent ab. Dazu hieß es, das Investorenvertrauen sei noch nicht wieder hergestellt, nachdem Peking am Vortag versucht hatte, die Gemüter nach den jüngsten regulatorischen Verschärfungen für einige Unternehmen zu beruhigen. Der Kurs des Batterieherstellers CATL schloss 1,4 Prozent niedriger. Das Unternehmen will versuchen, Batterien für Fahrzeuge kostengünstiger auf Basis von Natriumionen herzustellen. Bei den Einzelwerten machten ansonsten Quartalszahlen die Kurse. In Seoul gaben LG Electronics nach einem unter den Erwartungen gebliebenen Nettogewinn um 5,4 Prozent nach. In Tokio hatten unter anderem Kyocera (-2,5%), Konica (-4,6%), Fanuc (-6,2%), Fujitsu (-8,9%), Daiichi Sankyo (-3,0%), Mitsui O S K Lines (+12,3%), Astellas Pharma (-8,8%), Daiwa Securities (unverändert) und Panasonic (-3,3%) Zahlen vorgelegt. Denso(+3,0%) hob den Ausblick an und kündigte einen Aktienrückkauf an. In Sydney profitierten National Australia Bank (NAB) (+0,7%) von der Ankündigung eines Aktienrückkaufs. Bei Mineral Resources (-0,6%) wurde die Steigerung der Eisenerzförderung im vierten Quartal um 27 Prozent überlagert von aktuell weiter deutlich gesunkenen Eisenerzpreisen. Der Kurs des Eisenerzförderers Fortescue büßte gut 5 Prozent ein, die Kurse von Rio Tinto und BHP gaben dagegen nur moderat nach. Der Tankstellenbetreiber Ampol (-1,0%) hatte derweil angekündigt, sich am Aufbau eines Batterieaufladenetzes zu beteiligen. Origin Energy (-7,8%) litten unter der Ankündigung einer hohen Wertberichtigung.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

Daimler beschließt Teilung - 65 Prozent des Lkw-Geschäfts geht an Aktionäre

Bei der zum Jahresende geplanten Aufspaltung des Daimler-Konzerns in einen Pkw- und einen Lkw-Hersteller sollen die Daimler-Aktionäre für je zwei eigene Aktien einen Anteil der Daimler Truck Holding in ihr Depot gebucht bekommen. Der jetzige Mutterkonzern will auf diese Weise 65 Prozent der Anteile an seine Anteilseigner übertragen. 35 Prozent behält Daimler, 5 Prozent der Aktien werden dabei dem Pensionsfonds übertragen.

Fresenius will sich spätestens zur Bilanz-Pk zur Konzernstruktur äußern

Fresenius-Konzernchef Stephan Sturm hat mit Blick auf mögliche Aussagen zur Zukunft der Konzernstruktur des Gesundheitskonzerns auf die Vorlage der Viertquartals- und Gesamtjahreszahlen im Februar nächsten Jahres verwiesen. Zurzeit konzentriere sich Fresenius auf das aktuelle Effizienz- und Sparprogramm, sagte Sturm während einer Telefonkonferenz mit Analysten.

Ceconomy beendet KfW-Kreditvertrag - nun wieder dividendenfähig

Ceconomy hat den Kreditvertrag unter Beteiligung der staatseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) komplett durch eine neue Kreditlinie abgelöst und den KfW-Kreditvertrag beendet. Mit der nach der Pandemie nun neu aufgestellten Finanzierungsstruktur ist die Mutter von Media Markt und Saturn auch wieder dividendenfähig, wie ein Unternehmenssprecher bestätigte.

Goldman-Konsortium greift bei Amedes nach Mehrheit - Kreise

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

July 30, 2021 12:34 ET (16:34 GMT)

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte -2-

Die Infrastruktursparte von Goldman Sachs und der Pensionsfonds Ontario Municipal Employees Retirement System sollen zu einem Konsortium gehören, die eine Mehrheitsbeteiligung an der deutschen Amedes Holding GmbH kaufen wollen. Wie mit der Situation vertraute Personen sagten, werde der Wert des medizinisch-diagnostischen Dienstleisters aus Hamburg auf fast 1,9 Milliarden US-Dollar einschließlich Schulden beziffert.

Hapag-Lloyd AG hebt Gewinnprognose nach starkem ersten Halbjahr an

Hapag-Lloyd hebt nach starken Steigerungen beim operativen Gewinn im ersten Halbjahr und anhaltend dynamischer Nachfrage nach Containertransporten die Gewinnprognose für das Gesamtjahr an.

Patrizia will Rechtsform in Europäische Gesellschaft ändern

Das Immobilienunternehmen Patrizia ändert seine Rechtsform von einer Aktiengesellschaft (AG) in eine Europäische Gesellschaft ("Societas Europaea" oder SE). Die Umwandlung soll bis 2022 eingeleitet werden.

Schaeffler-Finanzvorstand Klaus Patzak verlässt das Unternehmen

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler muss sich kurzfristig einen neuen Finanzvorstand suchen. Klaus Patzak habe den Aufsichtsrat darüber informiert, dass er mit Wirkung zum 31. Juli 2021 aus dem Unternehmen ausscheiden möchte. Der Aufsichtsrat habe der Trennung, die im gegenseitigen Einvernehmen erfolge, zugestimmt. Die Nachfolge soll in Kürze bekannt gegeben werden.

Tui erzielt bei Hotelimmobilienverkauf rund 200 Mio Euro Buchgewinn

Der Touristikkonzern Tui hat den Verkauf seiner Minderheitsbeteiligung an einem Hotelimmobilienportfolio an die Familie Riu erfolgreich abgeschlossen und einen Buchgewinn von rund 200 Millionen Euro verbucht.

Abbvie erhöht nach starkem Quartal die Prognose

Der US-Biotechnologiekonzern Abbvie hat im zweiten Quartal dank der guten Entwicklung in seinem Immunologiegeschäft mehr verdient und umgesetzt als erwartet. Bei den Gewinnaussichten für das Gesamtjahr wird das Unternehmen aus North Chicago im US-Bundesstaat Illinois zuversichtlicher.

Amazon muss für EU-Datenschutzverstöße 746 Mio Euro zahlen

Amazon.com muss wegen seiner Werbepraktiken in der Europäischen Union 746 Millionen Euro oder umgerechnet 887 Millionen Dollar zahlen - die bei weitem höchste Strafe, die je für einen Verstoß gegen Datenschutzrichtlinien verhängt wurde. Das Bußgeld, das Amazon in einer Mitteilung an die Börse öffentlich machte, wurde dem Online-Händler schon vor zwei Wochen von der luxemburgischen Datenschutzbehörde CNPD aufgebrummt.

Arcelormittal und Kanada investieren in Dekarbonisierungstechnologie

Arcelormittal und die kanadischen Regierung wollen zusammen fast 1,5 Milliarden US-Dollar in eine Technologie zur Dekarbonisierung investieren. Mit der Investition soll die Kohlenstoffemissionen im Dofasco-Werk von Arcelormittal in Hamilton in der Provinz Ontario bis Ende 2028 um rund 60 Prozent reduziert werden. Das Werk soll von der traditionellen Hochofen-Stahlerzeugung auf eine neue Methode umgestellt werden, die als Lichtbogenofen bezeichnet wird und eine deutlich geringere Kohlenstoffbilanz aufweist.

Caterpillar mit Umsatz- und Gewinnsprung im 2. Quartal

Der US-Baumaschinenhersteller Caterpillar hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn verdreifacht und die Erwartungen übertroffen. Der Nettogewinn stieg auf 1,41 Milliarden Dollar oder 2,56 Dollar je Anteilsschein, verglichen mit 458 Millionen Dollar oder 84 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum.

Deliveroo will Geschäft in Spanien aufgeben

Der britische Essenslieferdienst Deliveroo peilt den Rückzug aus Spanien an. Deliveroo werde unter seinen Beschäftigten eine Umfrage über die Aufgabe des Geschäfts in Spanien starten. Sie soll bis Anfang September dauern. Die neue Arbeitsgesetzgebung im Land sei nicht der Grund, versicherte Deliveroo. Ab dem 12. August muss das Unternehmen Fahrerinnen und Fahrer fest einstellen und für sie Sozialabgaben zahlen.

Exxon Mobil im zweiten Quartal besser als erwartet

Exxon Mobil hat bei einem mehr als verdoppelten Umsatz im zweiten Quartal wieder tiefschwarze Zahlen geschrieben. Der Ölmulti verbuchte nach eigenen Angaben einen Nettogewinn von 4,69 Milliarden US-Dollar oder 1,10 Dollar pro Aktie, nach einem Verlust von 1,08 Milliarden Dollar oder 26 Cent pro Aktie im Vorjahreszeitraum.

IAG verzichtet wegen Covid-Unsicherheiten weiter auf Ausblick

Die International Consolidated Airlines Group (IAG) sieht sich startklar, um von der wachsenden Nachfrage nach Flugreisen durch steigende Impfraten zu profitieren. Allerdings traut sich die Holding von British Airways, Iberia und Vueling derzeit noch keine Prognose für das Gesamtjahr zu.

Procter & Gamble warnt vor Kosten und geringerem Wachstumstempo

Der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble (P&G) hat im seinem Viertquartal dank eins starken Wachstums in seiner Kosmetiksparte die Erwartungen übertroffen. Für das laufende Jahr ist Procter & Gamble aber zurückhaltend: Die höheren Kosten für Rohstoffe und Logistikdienstleistungen sollten das Wachstum bremsen und zu Belastungen von rund 1,9 Milliarden Dollar nach Steuern führen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln

(END) Dow Jones Newswires

July 30, 2021 12:34 ET (16:34 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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