Der ehemalige Chef des Elektro-Lkw-Herstellers soll gezielt Kleinanleger mit Fehlinformationen versorgt haben. Seine Anwälte sprechen von einer "inkompetenten Untersuchung". Trevor Milton steht wegen dreifachen Betruges vor einem US-Bundesgericht in New York. Der Gründer des Startups Nikola soll der 49-seitigen Anklage zufolge in "fast allen Aspekten des Unternehmens" gelogen haben, um den Börsenkurs nach oben zu treiben. Die Investment-Firma Hindenburg Research hatte den Skandal aufgedeckt und von einem "Ozean aus Lügen" gesprochen. Milton wurde spätestens durch ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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