Verspätet kommen steigende Verbraucherpreise auch in Deutschland an. Mit 3,8% lagen diese im Juli so hoch, wie seit dem Herbst 2018 nicht mehr. Und die Inflation dürfte auch aufgrund der anziehenden Rohstoffpreise weiter steigen. Anstatt die Zinsen zu erhöhen und die Anleiheläufe zu reduzieren, bleibt die Europäische Zentralbank bei der ultralockeren Geldpolitik. Die hohen Preissteigerungsraten seien temporär und auf Sonderfaktoren zurückzuführen. Was tun als Sparer, wenn die Enteignung droht? Sorgen Sie für den Worst Case vor.Den vollständigen Artikel lesen ...