München (ots) - Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) lobt die finanziellen Hilfen des Freistaats Bayern für Pflegeeinrichtungen, die infolge der Corona-Pandemie erhebliche Einbußen haben. "Mit den finanziellen Hilfen für Pflegeeinrichtungen sorgt die Landesregierung dafür, dass die Versorgung in Bayern stabil bleibt. Viele Pflegeeinrichtungen sind nach wie vor noch nicht wieder voll belegt und müssen deshalb seit Monaten Ausfälle bei der Erstattung der Investitionskosten verkraften. Das bringt viele kleine und mittelständische Pflegeunternehmen an ihre Grenzen. Die Entscheidung des Ministerrates ist ein klares Signal der Wertschätzung für die Pflegeunternehmen im Freistaat. Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek hat die Hilferufe aus der Praxis gehört und entsprechend gehandelt", so der bayerische bpa-Landesvorsitzende Kai A. Kasri. Zunächst galt die Regelung ausschließlich für Tagespflegeeinrichtungen; jetzt wurden auch Heime und Kurzzeitpflegen einbezogen.
Der Leiter der bayerischen bpa-Landesgeschäftsstelle Joachim Görtz ergänzt: "Die Pflegeeinrichtungen haben in den vergangenen Monaten enormes Engagement beim Schutz ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bei der Umsetzung der coronabedingten Auflagen gezeigt. Noch heute können mit Blick auf den Infektionsschutz viele Häuser nicht voll belegt werden, weil Ausweichbereiche und Schutzzonen vorgehalten werden müssen. Mit den finanziellen Hilfen wird nun sichergestellt, dass Pflegeeinrichtungen nicht in wirtschaftliche Probleme geraten, weil sie den Infektionsschutz ernst nehmen. Für unsere Mitgliedsunternehmen ist das eine erfreuliche Nachricht in schweren Zeiten."
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon 1.500 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de
Original-Content von: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/17920/4990042
Der Leiter der bayerischen bpa-Landesgeschäftsstelle Joachim Görtz ergänzt: "Die Pflegeeinrichtungen haben in den vergangenen Monaten enormes Engagement beim Schutz ihrer Bewohnerinnen und Bewohner und bei der Umsetzung der coronabedingten Auflagen gezeigt. Noch heute können mit Blick auf den Infektionsschutz viele Häuser nicht voll belegt werden, weil Ausweichbereiche und Schutzzonen vorgehalten werden müssen. Mit den finanziellen Hilfen wird nun sichergestellt, dass Pflegeeinrichtungen nicht in wirtschaftliche Probleme geraten, weil sie den Infektionsschutz ernst nehmen. Für unsere Mitgliedsunternehmen ist das eine erfreuliche Nachricht in schweren Zeiten."
Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) bildet mit mehr als 12.000 aktiven Mitgliedseinrichtungen (davon 1.500 in Bayern) die größte Interessenvertretung privater Anbieter sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Einrichtungen der ambulanten und (teil-)stationären Pflege, der Behindertenhilfe sowie der Kinder- und Jugendhilfe in privater Trägerschaft sind systemrelevanter Teil der Daseinsvorsorge. Als gutes Beispiel für Public-private-Partnership tragen die Mitglieder des bpa die Verantwortung für rund 365.000 Arbeitsplätze und circa 27.000 Ausbildungsplätze (siehe www.youngpropflege.de oder auch www.facebook.com/Youngpropflege). Die Investitionen in die soziale Infrastruktur liegen bei etwa 29 Milliarden Euro.
Pressekontakt:
Für Rückfragen: Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle, Tel.: 089/890 44 83 20, www.bpa.de
Original-Content von: bpa - Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/17920/4990042
© 2021 news aktuell