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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Südkorea bleiben die Börsen wegen eines Feiertages geschlossen.

TAGESTHEMA I

Der Licht- und Elektronikspezialist Hella und der französische Automobilzulieferer Faurecia haben eine Vereinbarung über den Zusammenschluss beider Unternehmen unterzeichnet. In dem Zuge übernimmt Faurecia das 60 Prozent-Aktienpaket der Hella-Poolaktionäre zum Preis von 60 Euro je Aktie. Faurecia erwirbt den 60-Prozent-Anteils per Barzahlung von 3,4 Milliarden Euro sowie der Ausgabe von bis zu 13.571.428 neuen Faurecia-Aktien. Die Transaktion bewertet Hella mit rund 6,7 Milliarden Euro. Zudem hat Faurecia ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot zum Erwerb der weiteren Hella-Aktien zum Angebotspreis von 60 Euro angekündigt. Der Bruttoangebotspreis - inklusive der erwarteten Dividende in Höhe von 0,96 Euro - je Hella-Aktie liegt bei 60,96 Euro. Dies entspricht einer Prämie von 33 Prozent auf den letzten unbeeinflussten Aktienkurs in Höhe von 45,80 Euro und von 24 Prozent auf den letzten unbeeinflussten 3-Monats-Durchschnittskurs in Höhe von 49,10 Euro. Der Vollzug der Transaktion stehe unter dem Vorbehalt regulatorischer Freigaben und werde für Anfang 2022 erwartet, so Hella. Hella und Faurecia werden durch den Zusammenschluss ihrer Aktivitäten zum siebtgrößten Automobilzulieferer weltweit aufsteigen. Hierdurch eröffne sich signifikantes Potenzial für weiteres profitables Wachstum, teilte Hella weiter mit.

TAGESTHEMA II

Zwei Jahrzehnte nach ihrem Sturz sind die Taliban am Sonntag ins Zentrum der Macht in Afghanistan vorgerückt. Nach ihrem blitzartigen Vormarsch feierten bewaffnete Kämpfer der radikalislamischen Miliz im Präsidentenpalast in Kabul ihren "siegreichen" Feldzug gegen die afghanische Regierung. Deutschland und weitere westliche Staaten räumten ihre Botschaften, die ersten deutschen Botschaftsmitarbeiter sollten noch am Sonntag ausgeflogen werden. Nach einem zehntägigen Eroberungsfeldzug durch Afghanistan war die radikalislamische Miliz am Sonntag bis an den Stadtrand von Kabul herangerückt. Die afghanische Regierung gab auf und erklärte sich zur Machtübergabe bereit, Präsident Aschraf Ghani floh ins Ausland. Zuvor hatte ein Taliban-Sprecher dem Sender BBC gesagt, die Miliz strebe einen "friedlichen Machttransfer" innerhalb der "kommenden Tage" an. Afghanistans Innenminister Abdul Sattar Mirsakwal sagte eine "friedliche Machtübergabe" an eine "Übergangsregierung" zu. Unter Hochdruck arbeiteten westliche Staaten, darunter Deutschland und die USA, an der Rückführung von Botschaftspersonal sowie der Ausreise von afghanischen Ortskräften aus Kabul.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

DIVIDENDENABSCHLAG

Novo Nordisk: 3,50 DKK 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- US 
  14:30 Empire State Manufacturing Index August 
     PROGNOSE: 29,0 
     zuvor:  43,0 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.910,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   4.452,75 -0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.108,75 -0,1% 
Nikkei-225        27.496,43 -1,7% 
Schanghai-Composite    3.528,91 +0,4% 
            +/- Ticks 
Bund -Future        176,94  +14 
 
Freitag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.977,44    0,25 
DAX-Future   15.975,00    0,14 
XDAX      15.982,33    0,13 
MDAX      35.918,40    0,32 
TecDAX     3.824,66   -0,36 
EuroStoxx50   4.229,70    0,08 
Stoxx50     3.664,18    0,24 
Dow-Jones   35.515,38    0,04 
S&P-500-Index  4.468,00    0,16 
Nasdaq-Comp.  14.822,90    0,04 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    176,80    +33 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Der DAX wird am Montag zunächst etwas leichter gesehen. Als leicht belastend werden die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA und aus China gewertet. So verfehlten in China die Einzelhandelsumsätze wie auch die Industrieproduktion für den Juli die Erwartung. Die Berichtssaison hat mit der Zahlenflut in der Vorwoche nun ihren Zenit überschritten. An der geopolitischen Front sind die Taliban in die afghanische Hauptstadt Kabul eingedrungen, nachdem dort die Regierung zusammengebrochen war. Es bleibt nach Aussage der Commerzbank abzuwarten, wie sich dort die Dinge in den kommenden Tagen oder Wochen entwickeln werden und ob die geopolitische Entwicklung neue Risiken für die Finanzmärkte mit sich bringe.

Rückblick: DAX und Stoxx-600 markierten neue Rekordhoch. Der deutsche Leitindex stieg erstmals über die Marke von 16.000 Punkten. Beobachter erklärten den fortgesetzten Anstieg der Kurse mit den sehr guten Ertragszahlen der Unternehmen für das zweite Quartal. Einige Investoren verwiesen zudem darauf, dass Aktien eine gute Absicherung gegen Inflationsgefahren darstellten. Angeführt wurde der Markt von Versorgern und dem Lebensmittelsektor. Auf der Verliererseite standen vor allem die Technologiewerte.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Zooplus-Aktien haussierten mit Aufschlägen von 41 Prozent auf 392,60 Euro, nachdem Zorro Bidco den Zooplus-Aktionären ein öffentlichen Übernahmeangebot unterbreitet hatte. Varta-Aktien brachen dagegen nach Geschäftszahlen um gut 10 Prozent ein. Im Handel hieß es, dass hier mit einer Anhebung des Ausblicks gerechnet worden sei, da der Konsens der Analysten bereits optimistischer für das Geschäftsjahr sei. Adidas gewannen 2,3 Prozent. Der Sportartikelhersteller hatte am Vortag im späten Handel mitgeteilt, die Tochter Reebok für bis zu 2,1 Milliarden Euro verkauft zu haben.

XETRA-NACHBÖRSE

Von einem ruhigen Wochenausklang im nachbörslichen Handel berichtete ein Händler von Lang & Schwarz. Die Zooplus-Aktie verteidigte ihren Aufschlag von gut 41 Prozent aus dem regulären Handel und wurde unverändert getaxt. Die US-Beteiligungsgesellschaft Hellman & Friedman will den Tierbedarf-Händler kaufen. Geboten werden 390 Euro je Aktie, wie die Unternehmen mitteilten. Das entspricht einer Prämie von 40 Prozent auf den Schlusskurs der Zooplus-Aktie am Donnerstag.

USA - AKTIEN

Kaum verändert - Trotz einer Fortsetzung der Rekordjagd haben sich die Indizes an der Wall Street zum Wochenausklang kaum bewegt. Dow-Jones-Index und S&P-500 erreichten gleich nach der Startglocke neue Allzeithochs, doch ein überraschender Rückgang der Verbraucherstimmung in den USA im August drückte auf die Stimmung. Die zuletzt kontinuierlich gestiegenen Kurse schrieben Händler vor allem der überraschend guten Bilanzsaison zu. Diese stelle ein Gegengewicht dar zu der kräftig erhöhten Inflation, die Zinsängste auslöste, aber auch zu den weltweit steigenden Corona-Infektionszahlen, die die Konjunktur wieder belasten könnten. Mit Disney (+1,0%) hat ein weiteres bedeutendes US-Unternehmen überzeugende Quartalszahlen vorgelegt. Die Boeing-Titel verloren 1,6 Prozent. Der Konzern hat angekündigt, die Weltraumkapsel Starliner für eine "tiefergehende Fehlerbehebung" von der Trägerrakete zu trennen. Dies wird den Start wohl um mehrere Monate hinausschieben. Aktien von Pfizer (+2,6%) und Biontech (+0,9%) waren weiterhin gesucht, nachdem die US-Arzneimittelbehörde FDA Auffrischimpfungen mit den Covid-19-Vakzinen der Pharmakonzerne für Menschen mit geschwächtem Immunsystem empfohlen hat. Die Moderna-Titel verloren dagegen nach anfänglichen Gewinnen 0,4 Prozent.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,21    -0,8     0,22      9,6 
5 Jahre         0,78    -4,3     0,83      42,2 
7 Jahre         1,07    -5,4     1,13      42,5 
10 Jahre         1,29    -6,9     1,36      37,4 
 

Am Anleihemarkt kamen die Renditen deutlicher zurück. Damit gaben die Renditen einen Teil ihrer Wochengewinne wieder ab. Der jüngste Anstieg lege nahe, dass viele Investoren sich an den Gedanken gewöhnen, dass die Fed im Laufe dieses oder Anfang nächsten Jahres ein Ende ihrer monatlichen Wertpapierkäufe ankündigen wird, hieß.

DEVISENMARKT

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Fr, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1790   -0,0%   1,1794     1,1796  -3,5% 
EUR/JPY      129,01   -0,2%   129,33     129,50  +2,3% 
EUR/CHF      1,0800   -0,0%   1,0805     1,0808  -0,1% 
EUR/GBP      0,8514   +0,1%   0,8507     0,8512  -4,7% 
USD/JPY      109,42   -0,2%   109,66     109,79  +5,9% 
GBP/USD      1,3848   -0,1%   1,3861     1,3858  +1,3% 
USD/CNH      6,4794   +0,0%   6,4788     6,4799  -0,4% 
Bitcoin 
BTC/USD    47.503,76   +1,3% 46.883,26   46.274,76 +63,5% 
 

Der Dollar gab deutlich nach. Der Dollar-Index sank um 0,6 Prozent. Sollte US-Notenbankchef Jerome Powell auf der Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole Ende August ein Zurückfahren der Anleihekäufe durch die Fed in Aussicht stellen, werde der Dollar zwar zulegen, meint Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank, der Anstieg dürfte aber nicht von Dauer sein. Der Analyst geht jedoch davon aus, dass die Inflation schon bald wieder deutlich fallen wird. Das wiederum würde die Wahrscheinlichkeit einer Fed-Zinserhöhung Anfang 2023 verringern und den Dollar schwächen.

ROHSTOFFE

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 16, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     67,67   68,44   -1,1%     -0,77 +40,4% 
Brent/ICE     69,82   70,59   -1,1%     -0,77 +37,0% 
 

Der Ölmarkt wurde abermals von der Befürchtung gebremst, dass eine neue Pandemiewelle die Nachfrage nach Öl dämpfen werde.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.774,61  1.779,86   -0,3%     -5,25  -6,5% 
Silber (Spot)   23,61   23,75   -0,6%     -0,14 -10,6% 
Platin (Spot)  1.016,18  1.033,00   -1,6%     -16,83  -5,1% 
Kupfer-Future    4,34    4,39   -1,2%     -0,05 +23,0% 
 

Der Goldpreis erholte sich weiter von dem Absturz, den das Edelmetall Anfang der Woche erlebte. Allerdings liegt der Preis für die Feinunze noch immer weit unter der Marke von 1.800 Dollar, über der er vor gut einer Woche noch notierte. Teilnehmer verwiesen auch auf die überraschend schwache US-Verbraucherstimmung, die das Sentiment stützte.

MELDUNGEN SEIT FREITAG 17.30 UHR

CORONAVIRUS-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist auf 36,2 (Vorwoche: 23,1) gestiegen.

- Die USA und Israel gelten in Deutschland seit Sonntag als Corona-Hochrisikogebiete.

KONJUNKTUR CHINA

Die Wirtschaftstätigkeit in China ist im Juli weiter gestiegen, allerdings langsamer als erwartet. Das deutet darauf hin, dass die schweren Überschwemmungen und die Ausbrüche der Covid-19-Delta-Variante die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt stärker belasteten. Die Industrieproduktion stieg im Jahresvergleich um 6,4 Prozent, und damit deutlich langsamer als im Juni mit 8,3 Prozent, wie das Nationale Statistikbüro mitteilte. Das Wachstum lag auch deutlich unter den von 7,8 Prozent, die von den vom Wall Street Journal befragten Ökonomen erwartet wurde.

Der Anstieg der Immobilienpreise in China hat sich im Juli weiter verlangsamt. Weniger Städte meldeten einen Preisanstieg, nachdem Peking die Finanzierungsvorschriften für den Immobiliensektor weiter verschärft und Maßnahmen zur Eindämmung der Immobilienspekulation ergriffen hat.

KONJUNKTUR JAPAN

Japans Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2021 dank der steigenden globalen Nachfrage und besser als erwartet ausgefallener privater Ausgaben leicht gewachsen. Ein Wiederanstieg der Covid-19-Infektionen könnte die weitere Erholung jedoch einschränken.

HAITI

Nach dem schweren Erdbeben in Haiti ist die Zahl der Todesopfer auf mehr als 700 gestiegen. Hunderte weitere Menschen werden noch vermisst, mehr als 2.800 Menschen wurden bei dem Erdstoß der Stärke 7,2 am Samstag verletzt.

INNENPOLITIK USA

Die billionenschweren Pläne von US-Präsident Joe Biden für die Modernisierung von Sozialsystem und Infrastruktur seines Landes werden durch Streitigkeiten in seiner eigenen Partei gefährdet. Neun Abgeordnete der Demokraten protestierten am Freitag in einem Brief an die Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, gegen den vorgesehenen Fahrplan für die Verabschiedung dieser Gesetzespakete.

INNENPOLITIK DEUTSCHLAND

SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz traut seiner Partei bei der Bundestagswahl am 26. September ein Ergebnis von "ordentlich über 20 Prozent" zu. Mit solchen Ergebnissen sei es in skandinavischen Ländern gelungen, sozialdemokratisch geführte Regierungen zu bilden, sagte Scholz am Sonntag in Berlin im ARD-"Sommerinterview". Eine neue Umfrage zeigt die SPD weiter im Aufschwung.

AKTIENGESCHÄFTE DEUTSCHLAND

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner fordert eine Steuerbefreiung auf längerfristige Aktiengeschäfte, um gerade junge Leute mehr für Investitionen zur Sicherung ihrer Altersvorsorge zu bewegen.

TARIFKONFLIKT BAHN

Die Bundesregierung will einen erneuten Bahnstreik kommende Woche verhindern. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will deshalb nach Informationen von Bild am Sonntag einen Schlichter bei den schwierigen und festgefahrenen Verhandlungen zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn einsetzen. Den müssten allerdings beide Seiten akzeptieren.

SIEMENS ENERGY

Höhere Preise für Windkraftanlagen und Solarmodule werden den Ökostrom in Zukunft verteuern, sagt Christian Bruch, Vorstandschef des Münchner Energietechnikherstellers Siemens Energy, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (FAS) voraus.

SIEMENS HEALTHINEERS

Der CFO von Siemens Healthineers, Jochen Schmitz, rechnet bei der übernommenen Gesellschaft Varian mit Ebit-Synergien von mehr als 300 Millionen Euro bis zum Jahr 2024/25. Wie Schmitz in einem Interview mit der Börsen-Zeitung sagte, beinhalte dies Kosten-Synergien von 150 Millionen Euro. Das Wachstum des Varian-Segments werde über jenen 5 Prozent liegen, die Siemens Healthineers im Schnitt mindestens erreichen wolle.

GRAND CITY PROPERTIES

Der Immobilienkonzern hat im ersten Halbjahr über ein Drittel weniger verdient. Der Rückgang sei hauptsächlich auf Einmaleffekte wie geringere Gewinne aus der Neubewertung von Immobilien zurückzuführen. Die Stärke der Rentabilität des Kerngeschäfts habe sich jedoch nicht verändert. Die Grand City Properties SA wies einen stabilen bereinigten operativen Gewinn aus und bestätigte die Jahresprognose. Die Miet- und Betriebseinnahmen sanken von Januar bis Juni um 3 Prozent auf 259,4 Millionen Euro, wie das im MDAX notierte Unternehmen mitteilte. Die reinen Mieteinnahmen sanken um 3 Millionen auf 183 Millionen Euro.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

August 16, 2021 01:36 ET (05:36 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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