Hannover (www.anleihencheck.de) - Der Devisenmarkt blickt weiterhin mit ganz besonders großem Interesse auf die Geldpolitik in den Vereinigten Staaten, so die Analysten der Nord LB.Innerhalb der US-Notenbank habe es zuletzt immer mehr Stimmen gegeben, die sich aufgrund der anhaltenden Besserung der Beschäftigungssituation und der jüngsten Inflationsdaten aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten für eine langsame Neuausrichtung der FED-Geldpolitik ausgesprochen hätten. Der momentan in den USA beobachtbare deutliche Anstieg des makroökonomischen Preisniveaus habe offenkundig gewisse Sorgen bei den Zentralbankern ausgelöst; er solle in jedem Fall ein temporäres Phänomen bleiben, was die Notenbank in Washington schon unter gewissen Zugzwang zu setzen scheine. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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