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LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

DJ LATE BRIEFING - Unternehmen und Märkte

Der Markt-Überblick am Abend, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

AKTIENMÄRKTE (18.22 Uhr)

INDEX       Stand   +-% +-% YTD 
EuroStoxx50  4.196,40  -0,14% +18,12% 
Stoxx50    3.662,64  +0,36% +17,83% 
DAX      15.921,95  -0,02% +16,06% 
FTSE      7.181,11  +0,38% +10,73% 
CAC      6.819,84  -0,28% +22,85% 
DJIA     35.314,20  -0,87% +15,38% 
S&P-500    4.441,64  -0,85% +18,25% 
Nasdaq-Comp. 14.612,45  -1,23% +13,38% 
Nasdaq-100  14.959,37  -1,20% +16,07% 
Nikkei-225  27.424,47  -0,36%  -0,07% 
EUREX       Stand +-Ticks 
Bund-Future   176,76    +3 
 

ROHSTOFFMÄRKTE

ROHOEL     zuletzt VT-Settl. +/- % +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     66,93   67,29 -0,5%  -0,36 +38,9% 
Brent/ICE     69,57   69,51 +0,1%   0,06 +36,6% 
 
METALLE     zuletzt   Vortag +/- % +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)  1.781,78  1.787,53 -0,3%  -5,75  -6,1% 
Silber (Spot)   23,63   23,83 -0,8%  -0,19 -10,5% 
Platin (Spot) 1.001,60  1.026,85 -2,5%  -25,25  -6,4% 
Kupfer-Future   4,21    4,33 -2,6%  -0,11 +19,5% 
 

Gold fällt derweil leicht zurück, die Feinunze notiert um 1.780 Dollar, gebremst von der festen US-Devise. Die Ölpreise geben mit den Konjunktursorgen ebenfalls leicht nach.

FINANZMARKT USA

Leichter - Nach neuerlichen Rekorden am Vortag geben die Indizes an der Wall Street am Dienstag deutlicher nach. Bereits vor der Börsenglocke wurden enttäuschende Daten zum Einzelhandel im Juli publiziert, die Zweifel an dem für die US-Wirtschaft so wichtigen privaten Konsum weckten. Dass die Industrieproduktion stärker ausfiel als erwartet, fällt nicht ins Gewicht. Tesla fallen um weitere 3,8 Prozent. Am Montag war die Aktie um 4 Prozent gesunken, da die US-Regierung eine Untersuchung des Autopilot-Systems des Elektrofahrzeugherstellers eingeleitet hat. Die US-Baumarktkette Home Depot hat im zweiten Geschäftsquartal zwar mehr verdient als erwartet, beim Umsatzwachstum auf vergleichbarer Fläche jedoch die Analystenerwartungen verfehlt. Die Aktie verliert 4,6 Prozent. Walmart hat die Prognosen bei Ergebnis und Umsatz übertroffen. Überdies hob das Unternehmen den Ausblick an. Die Aktie erholt sich von anfänglichen Verlusten und steigt um 0,8 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

22:30 US/Alcon Inc, Ergebnis 2Q

AUSBLICK KONJUNKTUR +

- US 
 22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des privaten 
    American Petroleum Institute (API) 
 
 

FINANZMÄRKTE EUROPA

Kaum verändert - Die Nachrichtenlage war vergleichsweise dünn, Marktteilnehmer berichteten zudem von niedrigen Umsätzen, die der Urlaubszeit geschuldet sind. Steigende Coronafälle und jüngst schwächere Wirtschaftsdaten belasten zunehmend die Stimmung, in Folge schrecken Anleger vor Neupositionierungen zurück. Die Aktien von BHP schlossen an der Londoner Börse 3,4 Prozent fester. Der Konzern fusioniert zum einen seine Öl- und Gassparte mit der australischen Woodside Petroleum per Aktientausch. Zum anderen teilte BHP mit, die Doppelnotierung der Aktie zu beenden und zukünftig nur noch in Australien gelistet zu sein. Für Just Eat ging es um 2,5 Prozent nach oben. Laut Jefferies sind die Nettoerlöse 3,5 Prozent unter den Schätzungen geblieben, allerdings fiel der bereinigte EBITDA-Verlust geringer als prognostiziert aus. Die Deutsche Post verstärkt sich mit einer Übernahme im Bereich Seefracht und kauft die J.F. Hillebrand Group für rund 1,5 Milliarden Euro. An der Börse wurde der Deal als "strategisch sinnvoll" eingestuft, die Aktie stellte mit einem Plus von 1,4 Prozent den Gewinner im DAX. Bei Ströer fielen die Ergebnisse für das zweite Quartal im Rahmen der Erwartungen aus. Die Aktien schlossen 0,9 Prozent im Plus. Zooplus legte starke Zahlen vor und schaffte das erste Mal den Sprung über die Umsatzmarke von 1 Milliarde Euro. Den Markt interessiert dies angesichts der laufenden Übernahme aber nicht, die Aktien zeigten sich wenig verändert.

DEVISEN

DEVISEN        zuletzt +/- % Mo, 8:27 Uhr Fr, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD        1,1713 -0,5%    1,1790     1,1796  -4,1% 
EUR/JPY        128,39 -0,2%    128,97     129,50  +1,8% 
EUR/CHF        1,0713 -0,3%    1,0796     1,0808  -0,9% 
EUR/GBP        0,8524 +0,2%    0,8511     0,8512  -4,6% 
USD/JPY        109,61 +0,3%    109,37     109,79  +6,1% 
GBP/USD        1,3742 -0,7%    1,3853     1,3858  +0,6% 
USD/CNH (Offshore)   6,4945 +0,3%    6,4789     6,4799  -0,1% 
Bitcoin 
BTC/USD       45.771,26 -0,6%   47.310,01   46.274,76 +57,6% 
 

Am Devisenmarkt präferieren die Anleger den Dollar, weil er in einem unsicheren Umfeld Sicherheit verspricht. Der Dollarindex klettert um 0,5 Prozent.

FINANZMÄRKTE OSTASIEN

Leichter - Die Stimmung hatte sich im Verlauf spürbar eingetrübt, wozu Marktteilnehmer auf die vielerorts. Daneben sorgte aber auch die Entwicklung in Afghanistan für Verunsicherung und Kaufzurückhaltung. Am Tokioter Aktienmarkt ging der Nikkei-Index 0,4 Prozent leichter aus dem Tag, nachdem er zwischenzeitlich schon gut ein halbes Prozent im Plus gelegen hatte. Er hielt sich damit noch am besten. In Seoul verlor der Kospi nach der montäglichen Feiertagspause ebenso 0,9 Prozent wie das Marktbarometer in Sydney. An den chinesischen Aktienmärkten ging es nach einem sehr schwachen Spätgeschäft am schärfsten nach unten mit rund 2 Prozent. Die am Vortag berichteten enttäuschend ausgefallenen neuesten Konjunkturdaten aus China dürften auch maßgeblich von den regulatorischen Maßnahmen Pekings beeinträchtigt gewesen sein, so die Ökonomen von Gavekal Dragonomics. In Hongkong waren es wieder die Technologieschwergewichte Tencent, Meituan und Alibaba mit Rücksetzern bis 4,5 Prozent im Späthandel, die den Index schwer belasteten. Die Analysten von KGI wiesen dazu auf Kritik von Staatsmedien an Online-Spielen hin. Das schürte Spekulationen über mögliche weitere Maßnahmen der Regulierer. In Seoul konnten KakaoBank (+14%) der Abwärtstendenz trotzen im unmittelbaren Vorfeld der Vorlage der Geschäftszahlen. Die Rohstoffaktien BHP, Rio Tinto und Fortescue verbilligten sich um bis zu 1,8 Prozent, weiter belastet von den enttäuschenden Industrieproduktionszahlen Chinas im Juni.

UNTERNEHMENSMELDUNGEN SEIT 13.30 UHR

DEUTSCHE POST

verstärkt sich mit einem Zukauf im Bereich Seefracht. Der DAX-Konzern hat eine Vereinbarung zur Übernahme der J.F. Hillebrand Group AG und deren Töchter für rund 1,5 Milliarden Euro geschlossen. Der Zusammenschluss mit der DHL-Division Global Forwarding, Freight soll die Position auf dem Seefrachtspeditionsmarkt stärken.

DEUTSCHE TELEKOM

Fitch Ratings hat das langfristige Emittentenausfallrating der Deutschen Telekom AG mit "BBB+" bestätigt. Der langfristige Ausblick sei stabil. Laut Mitteilung spiegeln die Ratings die führende Position des Konzerns auf dem heimischen Markt und ein diversifiziertes Portfolio internationaler Assets wider, zu denen auch T-Mobile US (BBB-/stabil) gehört.

GESCO

ist aufgrund einer guten Geschäftsentwicklung optimistisch und erhöht ihre Umsatz- und Ergebnisprognose für 2021. Für das laufende Jahr erwartet die Geschäftsführung nun einen Konzernumsatz von 465 bis 485 (zuvor 445 bis 465) Millionen Euro sowie einen Konzernjahresüberschuss nach Anteilen Dritter von 20 bis 22 (zuvor 16,5 bis 18,5) Millionen Euro.

WALMART

hat ein weiteres Quartal mit steigenden Umsätzen im Heimatmarkt USA verbucht, auch wenn sich das Online-Wachstum verlangsamte. Der Konzern übertraf die Markterwartungen sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn im zweiten Geschäftsquartal zu einer Zeit, in der Einzelhändler mit steigenden Kosten, Lieferkettenengpässen und einem Anstieg der Covid-19-Fälle in vielen Teilen des Landes zu kämpfen haben.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/raz

(END) Dow Jones Newswires

August 17, 2021 12:30 ET (16:30 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

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