Mainz (ots) - Die Industrie lässt die Corona-Krise Schritt um Schritt hinter sich. Die weltweite Konjunkturerholung treibt jedenfalls die Nachfrage nach "Made in Germany" kräftig an. Vor allem die USA und China sowie einige Staaten in Europa befinden sich auf Aufholkurs. Doch die guten Nachrichten werden von Misstönen begleitet. Nachschubprobleme bei Rohstoffen und Lieferengpässe bei Vorprodukten bremsen die Produktion. Die vollen Auftragsbücher können nicht wie gewohnt abgearbeitet werden. Es trifft praktisch alle Industriebereiche. Egal ob Chemie- und Elektroindustrie, Automobil- und Maschinenbau oder das Bau- und Ausbaugewerbe - alle Unternehmen klagen über fehlende Materialien. Bereits die Corona-Krise machte deutlich, dass die alten Lieferketten neu ausgerichtet werden müssen. Die derzeitigen Engpässe unterstreichen die Notwendigkeit, sich neu zu sortieren. Zunächst kann die Produktion nicht wie gewünscht hochgefahren werden. So trifft ein knappes Angebot auf steigende Nachfrage. Das wird für Unternehmen und damit später auch für Verbraucher richtig teuer.
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