Der Flash-Crash ist Vergangenheit, der Goldpreis hat sich wieder über die Marke von 1.800 US-Dollar je Unze gekämpft. Nun stehen wichtige charttechnische Hürden bevor. Und wann holen die Goldaktien Ihre Verluste auf?
Goldpreis: Flash-Crash-Verluste fast wieder aufgeholtDer Flash-Crash steckt vielen Anlegern noch in den Knochen. In der ersten August-Woche hatte der Goldpreis praktisch über Nacht mehr als 100 US-Dollar abgegeben. Am Markt machte sich Panik breit, viele Anleger warfen die Flinte entnervt ins Korn, was auch die Kurse der Goldaktien drückte. Inzwischen aber hat sich zumindest beim Goldpreis die Situation deutlich verbessert. Vor wenigen Tagen blickte das Edelmetall wieder über die Marke von 1.800 US-Dollar je Unze. Es hat also keine vier Wochen gedauert, um zwei runde Hunderter-Hürden zu überspringen und die Verluste fast komplett auszugleichen.
Goldpreis: Was sagt der Chart? Wo sind die nächsten Hürden?Doch wie geht es nun weiter? Positiv ist erst einmal, dass der Goldpreis nicht noch tiefer abgerutscht ist. Die Wende gelang über dem Level der beiden Doppeltiefs aus dem Frühjahr dieses Jahres. Zum zweiten hat sich die Notiz zügig an die 1.800er-Marke herangekämpft. Somit ist charttechnisch nichts verloren. Zudem gab es am Montag mit -6,5 Tonnen die größte Abflüsse in Gold-ETF seit 12 Wochen. Dennoch gab der Preis nicht nach. Das ist ein kleines Signal der Stärke. Nun rücken aber die nächsten Widerstände um 1.820 US-Dollar und 1.840 US-Dollar in den Fokus. Um nachhaltig höhere Preisniveaus zu erreichen, müsste ...
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