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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

TAGESTHEMA

Nach Ansicht von Ökonomen ist es sehr unwahrscheinlich, dass US-Notenbankchef Jerome Powell in seiner Rede am Freitag beim Notenbankertreffen in Jackson Hole ein Zurückfahren der Wertpapierkäufe ankündigen werde. Das Treffen beginnt am Donnerstag, Powell wird aber erst am Freitag um 16.00 Uhr (MESZ) sprechen. Er wird seine Rede vor dem Hintergrund der allgemeinen Erwartung halten, dass die Fed bald in der Lage sein dürfte, ihre monatlichen Käufe von Staats- und Hypothekenanleihen in Höhe von 120 Milliarden Dollar zurückzufahren. Schließlich legt der Arbeitsmarkt weiter ein ordentliche Tempo vor und holt auf, was er in der Anfangsphase der Covid-Krise verloren hat. Aus den kürzlich veröffentlichten Protokollen der Fed-Sitzung ging hervor, dass die Notenbankvertreter damals davon ausgingen, dass die Ankäufe von Vermögenswerten bis zum Ende dieses Jahres zurückgehen könnten - im Marktjargon "Taper" genannt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:30 DE/Fielmann AG, ausführliches Ergebnis 1H

07:30 DE/Delivery Hero SE, ausführliches Ergebnis 1H

07:30 DE/Instone Real Estate Group AG, Ergebnis 1H

07:30 DE/Edag Engineering Group AG, Ergebnis 1H

07:30 FR/Bouygues SA, Ergebnis 1H

10:00 DE/NordLB Norddeutsche Landesbank Girozentrale, Ergebnis 1H

22:05 US/HP Inc, Ergebnis 3Q

Außerdem im Tagesverlauf:

- DE/Stada Arzneimittel AG, Ergebnis 1H

DIVIDENDENABSCHLAG

Diageo  44,59 Pence 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 GfK-Konsumklimaindikator September 
     PROGNOSE: -0,8 Punkte 
     zuvor:  -0,3 Punkte 
- FR 
  08:45 Geschäftsklimaindex August 
     PROGNOSE: 109,3 
     zuvor:  110,0 
- EU 
  10:00 EZB, Geldmenge M3 und Kreditvergabe Juli 
     PROGNOSE: +7,6% gg Vj 
     zuvor:  +8,3% gg Vj 
     Drei-Monats-Rate 
     PROGNOSE: k.A. 
     zuvor:   +8,7% gg Vj 
- US 
  14:30 Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 
     PROGNOSE: 350.000 
     zuvor:  348.000 
 
  14:30 BIP 2Q (2. Veröffentlichung) 
     annualisiert 
     PROGNOSE: +6,7% gg Vq 
     1. Veröff.: +6,5% gg Vq 
     1. Quartal: +6,4% gg Vq 
     BIP-Deflator 
     PROGNOSE: +6,0% gg Vq 
     1. Veröff.: +6,0% gg Vq 
     1. Quartal: +4,3% gg Vq 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.804,00 -0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   4.487,00 -0,1% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.334,00 -0,2% 
Nikkei-225        27.722,63 -0,0% 
Schanghai-Composite    3.521,85 -0,5% 
                  +/- Ticks 
Bund -Future       176,00%   +2 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.860,66   -0,28 
DAX-Future   15.839,00   -0,33 
XDAX      15.847,67   -0,32 
MDAX      36.115,59   -0,07 
TecDAX     3.909,45   -0,52 
EuroStoxx50   4.181,12    0,07 
Stoxx50     3.620,99   -0,14 
Dow-Jones   35.405,50    0,11 
S&P-500-Index  4.496,19    0,22 
Nasdaq-Comp.  15.041,86    0,15 
EUREX      zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future  175,98%     -77 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Wie an den Vortagen gehen Händler von einem zurückhaltenden Handel aus. Vor den Reden der Notenbanker auf dem Treffen in Jackson Hole ab Nachmittag werde sich wenig tun. Gewartet werde vor allem auf US-Notenbankpräsident Jerome Powell, der aber erst am Freitag spreche, heißt es im Handel. Der DAX wird leicht unter der 15.900er-Marke erwartet. Inzwischen überwiegt am Markt aber die Meinung, dass bestenfalls ein "Tapering" angekündigt werde, dass aber erst im nächsten Jahr starten dürfte und lediglich zu einer Reduktion der Käufe führen würde. Neben den zuletzt etwas normalisierteren Wirtschafsindikatoren dürfte Powell nun Begründungen für eine Fortsetzung der Geldschwemme durch den US-Arbeitsmarkt suchen. Die US-Notenbank dürfte daher weiter den Interessen der Wall Street dienen und die hohen Aktienbewertungen nicht gefährden. Etwas im Blick stehen noch einige Daten.

Rückblick: Knapp behauptet - Die Umsätze waren erneut dünn, weil Impulse fehlten. Selbst der schwach ausgefallene Ifo-Geschäftsklimaindex konnte Investoren nicht aus der Deckung locken. Impulse könnte das Treffen der Notenbanker in Jackson Hole bringen, das am Donnerstag startet. Im Fokus steht dort die Rede von US-Notenbankpräsident Jerome Powell am Freitagnachmittag. Anleger erhoffen sich Hinweise, wann die Fed damit beginnen wird, ihre Wertpapierkäufe zu drosseln. Die Ausbreitung der Delta-Variante hatte zuletzt aber Zweifel aufkommen lassen, dass Powell bereits jetzt eine Reduzierung der Käufe ankündigen werde. Tagessieger waren Bankaktien mit einem Subindexplus von 1,8 Prozent. Sie waren mit den weiter gestiegenen US-Renditen gesucht. Der Subindex der Reise- und Freizeitaktien gewann ebenso 1,8 Prozent, gestützt von Hoffnungen auf weitere Impffortschritte weltweit. Für Marks & Spencer (M&S) ging es um 5,1 Prozent nach oben nach einer Kaufempfehlung der Deutschen Bank.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas leichter - Adidas legten um 0,6 und Puma um 1,0 Prozent zu, nachdem die Deutsche Bank bei beiden Aktien zum Kauf geraten hatte. Für die Aktie des Immobilienunternehmens Aroundtown ging es nach dem Quartalsausweis um 6,2 Prozent nach unten. Das Unternehmen nahm im ersten Halbjahr weniger ein und verdiente auch weniger als Folge von Veräußerungen sowie außerordentlicher Kosten. Den Ausblick bekräftigte das Unternehmen aber. Einen Kurseinbruch von 28,4 Prozent erlitten Lang & Schwarz. Das Wertpapierhandelshaus hat wegen einer Steuerprüfung die für den 26. August geplante Hauptversammlung verschoben und 45 Millionen Euro an Rückstellungen gebildet, was Auswirkungen auf die Dividende 2021 haben dürfte.

XETRA-NACHBÖRSE

Elmos Semiconductor machten einen Sprung um rund 6 Prozent nach oben auf zuletzt 38,20 Euro. Der Halbleiterkonzern hatte seinen Angebotspreis für das öffentliche Aktienrückkaufangebot um 3 auf 39 Euro erhöht. Tele Columbus zeigten sich mit 3,28 Euro wenig bewegt davon, dass der Kabelnetzbetreiber seine Investitionen beschleunigen will und deswegen den Ausblick für den operativen Gewinn senkte.

USA - AKTIEN

Gut behauptet - "Wo man hinschaut, ist Liquidität und Anleger suchen nach Gelegenheiten, diese anzulegen", kommentierte Marktstratege Mike Mullaney von Boston Partners. Dazu passend erhöhte die UBS das Jahresendziel für den S&P-500 auf 5.000 Punkte und begründete dies mit der besser als erwartet verlaufenen Quartalsberichtssaison, der lockeren Geldpolitik und den Ausgabenprogrammen der US-Regierung. Vor der Rede von US-Notenbankpräsident Jerome Powell auf dem Notenbankertreffen in Jackson Hole am Freitag dürften sich einige Marktteilnehmer etwas zurückgehalten haben. Steigende Marktzinsen wirkten besonders bei den Bankaktien Kurs treibend, weil sie den Geldhäusern rentablere Geschäfte ermöglichen. Der S&P-500-Bankindex war mit einem Plus von 1,8 Prozent Tagessieger. Fusionsfantasie trieb den Kurs des Speicherchipherstellers Western Digital um 7,8 Prozent nach oben. Hintergrund war ein Bericht, wonach sich das Unternehmen in "fortgeschrittenen" Gesprächen über einen Zusammenschluss mit der japanischen Kioxia Holdings befinden soll. Für Nordstrom ging es um über 17 Prozent steil nach unten, obwohl der Kaufhausbetreiber mehr verdiente als erwartet und auch den Ausblick anhob. Die Analysten von Wedbush merkten an, dass Wettbewerber zuletzt mit ihren Zahlen die Messlatte sehr hoch gelegt hätten.

US-ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT  Rendite VT   +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,23    -0,0     0,23      10,9 
5 Jahre         0,82    2,8     0,80      46,4 
7 Jahre         1,12    4,2     1,08      47,6 
10 Jahre         1,34    5,1     1,29      42,7 
30 Jahre         1,95    3,5     1,92      30,3 
 

Die Renditen stiegen im Vorfeld des mit Spannung erwarteten Notenbankertreffen in Jackson Hole erneut deutlich.

DEVISEN

DEVISEN     zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mi, 17:19 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1764   -0,1%   1,1772     1,1748  -3,7% 
EUR/JPY      129,39   -0,1%   129,51     129,28  +2,6% 
EUR/CHF      1,0761   +0,1%   1,0751     1,0747  -0,5% 
EUR/GBP      0,8552   -0,0%   0,8556     0,8561  -4,3% 
USD/JPY      109,98   -0,0%   110,02     110,05  +6,5% 
GBP/USD      1,3756   -0,0%   1,3759     1,3722  +0,7% 
USD/CNH      6,4809   +0,2%   6,4712     6,4732  -0,3% 
Bitcoin 
BTC/USD    47.896,51   -2,4% 49.096,76   48.392,51 +64,9% 
 

Der Dollar profitierte nicht von den steigenden Marktzinsen und litt tendenziell leicht unter der Erwartung, dass es noch keine konkreten Taper-Aussagen in Jackson Hole geben dürfte.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 26, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

Der Dollarindex klettert im asiarisch geprägten Devisenhandel um knapp 0,1 Prozent. Laut Rabobank dürfte der Dollar in den kommenden Monaten zur Stärke neigen, selbst wenn die Fed den Beginn des Zurückfahrens der Wertpapierkäufe verschieben sollte. Zwar sei dieser Umstand auf der einen Seite negativ für den Dollar, andererseits stütze die Begründung für die Verschiebung - die Ausbreitung der Delta.Variante. Letztere steigere die Attraktivität des Dollar als vermeintlich sicherer Währungshafen, fügt die Rabobank an. Der Euro dürfte auf Sicht von sechs Monaten auf Richtung 1,16 US-Dollar sinken.

++++ ROHSTOFFE +++++

ÖL

ROHÖL      zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     67,84   68,36   -0,8%     -0,52 +41,3% 
Brent/ICE     71,88   72,25   -0,5%     -0,37 +41,1% 
 

Nach den kräftigen Aufschlägen der vergangenen beiden Tage liefen die Ölpreise weiter nach oben - um bis zu 1,6 Prozent. Die starken Verluste der Vorwoche wurden bereits wieder mehr als wettgemacht. Die neuesten US-Vorratsdaten hatten für Öl wie auch Benzin neuerliche Rückgänge gezeigt, was tendenziell Kurs treibend wirkt.

METALLE

METALLE     zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.786,94  1.790,98   -0,2%     -4,04  -5,8% 
Silber (Spot)   23,76   23,88   -0,5%     -0,11 -10,0% 
Platin (Spot)   993,15   999,85   -0,7%     -6,70  -7,2% 
Kupfer-Future    4,24    4,27   -0,7%     -0,03 +20,2% 
 

Der Goldpreis (-0,7%) litt unter gestiegenen Marktzinsen. Diese machen Gold als Anlage weniger attraktiv.

MELDUNGEN SEIT MITTWOCH 17.30 UHR

CORONA-PANDEMIE

Die Bundesländer haben für weitere drei Monate die rechtliche Befugnis, Corona-Maßnahmen wie eine Maskenpflicht oder Kontaktbeschränkungen zu erlassen. Der Bundestag beschloss die Fortgeltung der epidemischen Lage von nationaler Tragweite, welche die Grundlage für die Verordnungen der Länder ist.

AFGHANISTAN

Die Taliban haben nach Angaben des deutschen Botschafters Markus Potzel zugesagt, auch nach dem vollständigen Abzug der internationalen Truppen weiter Afghanen aus dem Land ausreisen zu lassen. Die Taliban hätten zugesichert, Afghanen "mit gültigen Dokumenten" könnten das Land nach dem 31. August mit kommerziellen Flügen verlassen.

Die USA haben die vor dem Flughafen Kabul wartenden Menschen aufgefordert, den Bereich wegen "Sicherheitsrisiken" zu verlassen. Die Menge vor den drei Toren zum Flughafen müsse "jetzt sofort gehen", hieß es aus dem US-Außenministerium. Auch Australien und Großbritannien hatten wegen der Gefahr von Terroranschlägen dazu aufgerufen, das Gebiet um den Hamid-Karsai-Flughafen zu meiden.

Angesichts des bevorstehenden vollständigen US-Abzugs aus Afghanistan hat Belgien seine Evakuierungsflüge aus Kabul eingestellt. Grund sei die sich verschlechternde Lage in dem Land, sagte Regierungschef Alexander De Croo.

DEUTSCHLAND / SCHWEIZ

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat im Rahmen eines virtuellen Treffens mit seiner Schweizer Kollegin, Bundesrätin Simonetta Sommaruga, eine Vereinbarung zum grenzüberschreitenden Schienenverkehr unterzeichnet.

GELDPOLITIK SÜDKOREA

Zentralbank erhöht Leitzins um 25 Bps auf 0,75%

BIOTEST

Das Biotechnologieunternehmen hat die Genehmigung für eine klinische Phase III-Studie bei Schwangeren zur Prävention von CMV-Infektionen des ungeborenen Kindes von der zuständigen Behörde und der verantwortlichen Ethikkommission in Deutschland erhalten.

DEUTSCHE BAHN

Die Deutsche Bahn will im Tarifkonflikt mit der Gewerkschaft deutscher Lokomotivführer (GDL) zwar vorerst kein neues Angebot vorlegen, deutet aber Entgegenkommen für den Fall einer Rückkehr der GDL an den Verhandlungstisch an.

ELMOS SEMICONDUCTOR

hat den Angebotspreis für das öffentliche Aktienrückkaufangebot erhöht und die Annahmefrist verlängert. Elmos bietet nun 39 Euro je Stückaktie, 3 mehr als ursprünglich angekündigt. Die Annahmefrist läuft nun bis . September. Ursprünglich wäre sie am 25. August um 24.00 Uhr ausgeaufen.

TELE COLUMBUS

Der Kabelnetzbetreiber will seine Investitionen in den Ausbau des Glasfasernetzes beschleunigen und hat seinen Jahresausblick aktualisiert. Das berichtete EBITDA soll 2021 mit 190 bis 200 Millionen Euro voraussichtlich niedriger ausfallen als die zuvor in Aussicht gestellten 215 bis 230 Millionen. Der Umsatz wird unverändert bei 465 und 475 Millionen Euro gesehen.

TRATON / NAVISTAR

Der US-Lkw-Hersteller Navistar bekommt einen neuen Chef. Mathias Carlbaum wird neuer Chief Executive Officer (CEO) und President. Der langjährige Scania-Manager folgt zum 1. September auf Persio Lisboa, der in den Ruhestand gehen wird. Unter dem Dach von Traton bündelt VW die Marken MAN, Scania und seit Kurzem auch Navistar.

CYAN

erhöht das Kapital mit Bezugsrecht der Altaktionäre um bis zu 2,482 Millionen auf bis zu 12,408 Millionen Euro. Der Ausgabepreis wurde mit 3,22 Euro angegeben.

MODERNA

Takeda Pharmaceutical hat die Verwendung von 1,6 Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs von Moderna in Japan aufgrund von Berichten über Verunreinigungen ausgesetzt. Takeda, das den Impfstoff in Japan vertreibt, sagte, es habe Moderna gebeten, das Problem zu untersuchen, das an mehreren Impfstellen gemeldet worden sei.

SALESFORCE

hat mit seinen Zweitquartalszahlen die Konsenserwartungen beim Gewinn locker übertroffen. Der SAP-Wettbewerber erhöhte zudem den Ausblick 2022.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/gos/flf

(END) Dow Jones Newswires

August 26, 2021 01:33 ET (05:33 GMT)

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