In der Vergangenheit wurde der BASF-Vorstand immer wieder dafür kritisiert, dass der DAX-Konzern so stark in China investiert, wo aktuell ein zweiter Verbundstandort entsteht. Doch blickt man auf die jüngsten Prognosen zum weltweiten Chemiemarkt, so ist der starke Fokus auf das bevölkerungsreichste Land der Erde durchaus berechtigt. So gehen die meisten Branchenkenner davon aus, dass um das Jahr 2030 herum mehr als die Hälfte (53 Prozent) der globalen Chemieproduktion in China entstehen wird. Zum ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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