Frankfurt (www.fondscheck.de) - Dass sich viele Frauen mit ihren Ersparnissen lieber auf die vermeintliche Sicherheit von Sparbuch & Co verlassen, statt sich an eine Wertpapieranlage heranzutrauen, ist leider nach wie vor die Realität, so die Experten von J.P. Morgan Asset Management.Ein teurer Irrtum, wenn man Faktoren wie das Niedrigzinsumfeld, steigende Inflation und immer häufiger "Verwahrentgelte" der Banken für Sparanlagen bedenke, die die Ersparnisse sukzessive reduzieren würden, statt sie anwachsen zu lassen. Um herauszufinden, was Frauen den Weg zum Kapitalmarkt erleichtern könnte, habe J.P. Morgan Asset Management in einer aktuellen Studie 4.000 Frauen in zehn europäischen Ländern, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz, befragt. Die Teilnehmerinnen der Studie "Frauen und Geldanlage: Für die Zukunft planen" seien zwischen 30 und 60 Jahre alt gewesen, würden bereits Ersparnisse besitzen und über ein gewisses Mindesteinkommen verfügen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...