Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Auch nach dem Auftritt von FED-Chef Powell zeichnet sich kein Ausbruch der Renditen aus den etablierten Handelsspannen ab, so die Analysten der DekaBank.Die Wahrnehmung, dass die US-Geldpolitik nur sehr graduell gestrafft werde, dürfte die Realrenditen auch hierzulande weiter tief im Negativen halten und die Zinsvolatilität sollte niedrig bleiben. Mit Spannung werde der US-Arbeitsmarktbericht für August erwartet. Ihm komme mit Blick auf die nächste Sitzung der FED am 22. September besondere Aufmerksamkeit zu. Sollte für August ein eher schwacher Beschäftigungsanstieg gemeldet werden - was angesichts der steigenden Corona-Infektionszahlen durchaus wahrscheinlich sei - würde dies vom Markt als Signal gewertet werden, dass die Rückführung der monatlichen Anleihekäufe der FED noch nicht unmittelbar bevorstehe. (30.08.2021/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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