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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Der Inflationsdruck im Euroraum dürfte im August erneut zugenommen haben. Volkswirte erwarten, dass die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen sind, wodurch die Jahresteuerung auf 2,7 (Juli: 2,2) Prozent anziehen würde. Daten aus Deutschland deuten darauf hin, dass der höhere Preisdruck erneut vor allem von den Energiepreisen kam. Einen Beitrag leisteten aber auch die Nahrungsmittel- und die Dienstleistungspreise. Während der Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) in Deutschland mit 3,4 (3,1) Prozent den Erwartungen entsprach, kam es in Spanien unerwartet ebenfalls zu einem Anstieg der Teuerung auf 3,3 (2,9) Prozent. Für die Inflationsrate ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungsmittelpreise erwarten die befragten Volkswirte einen Anstieg auf 1,5 (0,7) Prozent. In Deutschland ist die am nationalen Verbraucherpreisindex gemessene Kernteuerung allerdings wohl leicht gesunken. Die EZB geht davon aus, dass der jüngste Inflationsanstieg auf vorübergehenden und mit der Corona-Pandemie zusammenhängenden Faktoren beruht, die Anfang 2022 wegfallen werden.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Flatexdegiro AG, Ergebnis 1H, Frankfurt

07:00 DE/Adler Group SA, Ergebnis 2Q, Berlin

08:00 DE/Helaba Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale, Ergebnis 1H, Frankfurt

09:00 DE/Bertelsmann SE & Co KGaA, Ergebnis 1H, Gütersloh

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  09:55 Arbeitsmarktdaten August 
     Arbeitslosenzahl saisonbereinigt 
     PROGNOSE: -30.000 gg Vm 
     zuvor:  -91.000 gg Vm 
     Arbeitslosenquote saisonbereinigt 
     PROGNOSE: 5,7% 
     zuvor:  5,7% 
 
- EU 
  11:00 Verbraucherpreise Eurozone August (Vorabschätzung) 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+2,7% gg Vj 
     zuvor:  -0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm/+1,5% gg Vj 
     zuvor:  -0,4% gg Vm/+0,7% gg Vj 
 
- US 
  15:45 Index Einkaufsmanager Chicago August 
     PROGNOSE: 69,4 
     zuvor:  73,4 
  16:00 Index des Verbrauchervertrauens August 
     PROGNOSE: 123,1 
     zuvor:  129,1 
  22:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) des 
     privaten American Petroleum Institute (API) 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
               Stand  +/- 
DAX-Future        15.916,00 +0,3% 
E-Mini-Future S&P-500   4.538,25 +0,3% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.655,50 +0,4% 
Nikkei-225        28.101,12 +1,1% 
Schanghai-Composite    3.516,59 -0,3% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        176,35   -5 
 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.887,31    0,22 
DAX-Future   15.873,00    0,09 
XDAX      15.879,41    0,09 
MDAX      36.268,87    0,39 
TecDAX     3.946,76    0,70 
EuroStoxx50   4.198,80    0,19 
Stoxx50     3.627,71    0,05 
Dow-Jones   35.399,84   -0,16 
S&P-500-Index  4.528,79    0,43 
Nasdaq-Comp.  15.265,89    0,90 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    176,40    +29 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Händler rechnen auch am Dienstag mit wenig bewegten Börsen in Europa. Im Fokus stehen die EU-Verbraucherpreise (CPI) am Vormittag, die 2,7 Prozent höher als im Vorjahr erwartet werden. Derweil kommen ungünstige Nachrichten für die Weltwirtschaft aus China. Dort ist der offizielle Einkaufmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor unter die Expansionsschwelle von 50 Punkten gefallen und zwar auf 47,5 und den tiefsten Stand in 18 Monaten.

Rückblick: Gut behauptet - Gesprächsthema war weiter die Rede von US-Notenbank-Chef Jerome Powell vom Freitag, wonach sich die Geldpolitik der Fed nur langsam ändern dürfte. Angesichts des Feiertags in London verlief das Geschäft sehr ruhig. Die August-Daten zu den deutschen Verbraucherpreisen lagen im Rahmen der Erwartungen und setzten keine Akzente. Der Stoxx-Sektor der Versicherer war mit einem Minus von 0,5 Prozent der schwächste in Europa. Hintergrund war der Hurrikan "Ida" in den USA, der große Schäden anrichtet. Munich Re gaben um 1,3 Prozent nach, Swiss Re ähnlich deutlich und Hannover Rück um 0,6 Prozent.

DAX/MDAX/TECDAX

Gut behauptet - Adva Optical haussierten um 10,2 Prozent, nachdem bekannt wurde, dass das US-Unternehmen Adtran Adva übernehmen will. Im DAX legten Covestro mit 2,1 Prozent nachrichtenlos etwas stärker zu. Encavis verloren 2,4 Prozent. Der Windparkbetreiber hatte zwei Wandelanleihen gekündigtm, wodurch sich die Zahl ausstehender Aktien erhöhte, mithin eine Gewinnverwässerung stattfand. Das in der Corona-Pandemie gestiegene Bedürfnis nach mehr Bewegungsfreiheit sorgte für gute Geschäfte beim Wohnmobilbauer Knaus Tabbert (+7,9%), der die Produktionskapazitäten verdoppeln will bis 2025. Der Umsatz soll dadurch bis auf 2 Milliarden Euro gesteigert werden. Flatexdegiro legten nach einer Split-Ankündigung um 3,1 Prozent zu.

XETRA-NACHBÖRSE

Im Fokus des nachbörslichen Geschäfts standen Cewe, die mit Ankündigung eines Aktienrückkaufs um 2,2 Prozent zulegten. SGL Carbon litten darunter, dass Moody's nur den Ausblick auf positiv erhöhte, die Einstufung Caa1 aber bestätigte. Die Aktie gab 1,3 Prozent nach.

USA - AKTIEN

Neue Rekordhochs - Käufe vor allem in als zinsempfindlich geltenden Technologiewerten sorgten für neue Rekordhochs, S&P-500 wie Nasdaq-Composite stiegen auf Allzeithochs. Die Anleger zeigten sich weiter ermutigt von den Aussagen von US-Notenbankchef Jerome Powell vom Freitag, die weiter niedrige Zinsen erwarten lassen. Finanzwerte litten unter den sinkenden Renditen, was den Dow-Jones-Index belastete. Goldman Sachs, JP Morgan und Amex verloren bis zu 2,6 Prozent. Apple stiegen um 3 und Amazon um 2,1 Prozent. Paypal verteuerten sich um 3,6 Prozent. Einem Medienbericht zufolge soll über Paypal Aktienhandel ermöglicht werden. Hill-Rom legten um 9,7 Prozent zu. Baxter International (+2,7%) will den Medizintechnikhersteller für rund 10 Milliarden Dollar kaufen.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,20    -2,3    0,23    8,6 
5 Jahre         0,77    -3,5    0,80    40,8 
7 Jahre         1,06    -3,7    1,10    41,0 
10 Jahre         1,28    -3,7    1,31    35,8 
30 Jahre         1,89    -2,3    1,92    24,5 
 

Der Anleihemarkt verbuchte mit Blick auf die eher taubenhaften Aussagen Powells weiteren Zulauf. Die Zehnjahresrendite sank um weitere knapp 4 Basispunkte auf 1,28 Prozent.

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Mo, 17:25 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1823   +0,2%   1,1799     1,1800  -3,2% 
EUR/JPY      129,84   +0,1%   129,68     129,67  +3,0% 
EUR/CHF      1,0819   +0,0%   1,0819     1,0808  +0,1% 
EUR/GBP      0,8573   -0,0%   0,8577     0,8578  -4,0% 
USD/JPY      109,83   -0,1%   109,91     109,89  +6,3% 
GBP/USD      1,3790   +0,2%   1,3756     1,3756  +0,9% 
USD/CNH      6,4638   -0,0%   6,4641     6,4636  -0,6% 
Bitcoin 
BTC/USD    47.137,51   -2,6% 48.413,26   47.862,26 +62,3% 
 

Der Dollar verharrte auf seinem deutlich schwächeren Niveau vom Freitag. Nachdem einige Falken des Offenmarktausschusses der Fed (FOMC) sich nochmals für einen Beginn des Tapering schon im September ausgesprochen hätten, schien der Markt offenbar doch noch die Hoffnung gehegt zu haben, dass auch von US-Notenbankpräsident Powell ähnliche Töne zu hören sein würden, blickte Devisen-Analystin Thu Lan Nguyen von der Commerzbank zurück. Doch mit dem Warnhinweis auf die sich ausbreitende Delta-Variante habe er sogar eher eine vorsichtigere Haltung an den Tag gelegt. Die Commerzbank schließt daraus, dass ein Tapering-Beschluss bereits im September eher unwahrscheinlich ist. Der Markt scheine dies ähnlich zu interpretieren.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     69,04   69,21   -0,2%     -0,17 +43,8% 
Brent/ICE     73,19   73,41   -0,3%     -0,22 +43,7% 
 

Die Ölpreise bauten die Erholungsbewegung der Vorwoche leicht aus. Hurrikan Ida habe tendenziell die Preise gestützt, hieß es. Von der Opec-Konferenz am 1. September erwarten die Analysten von ING derweil keine Impulse. Die Opec dürfte ihre Förderkürzungen wie geplant drosseln.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.816,73  1.810,25   +0,4%     +6,48  -4,3% 
Silber (Spot)   24,14   24,08   +0,3%     +0,06  -8,5% 
Platin (Spot)  1.012,25  1.011,20   +0,1%     +1,05  -5,4% 
Kupfer-Future    4,35    4,36   -0,3%     -0,01 +23,3% 
 

Der Goldpreis gab etwas nach, hielt aber die meisten Gewinne vom Freitag. Der schwächere Dollar und die Perspektive einer noch länger lockeren Geldpolitik hatten das Edelmetall zum Wochenausklang nach oben getrieben.

MELDUNGEN SEIT MONTAG 17.30 UHR

AFGHANISTAN

- Nach dem Abzug der US-Truppen wollen die radikalislamischen Taliban nach eigenen Angaben "gute" Beziehungen mit den USA. "Wir wollen gute Beziehungen zu den USA und der ganzen Welt haben", sagte der Taliban-Sprecher Sabihullah Mudschahid. "Wir begrüßen gute diplomatische Beziehungen mit allen."

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

August 31, 2021 01:34 ET (05:34 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

- Die USA haben ihren Truppenabzug aus Afghanistan abgeschlossen und ihren Militäreinsatz am Hindukusch damit nach 20 Jahren beendetund ihre diplomatische Präsenz bis auf Weiteres ausgesetzt und die Botschaft von Kabul nach Doha verlegt.

Die USA eröffneten ein "neues" Kapitel bezüglich Afghanistan, erklärte Blinken unter Hinweis

- Pakistan wird nach den Worten seines Botschafters in Deutschland keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufnehmen.

- Der UN-Sicherheitsrat hat die radikalislamischen Taliban in einer Resolution dazu aufgefordert, eine "sichere" Ausreise von Afghanen und ausländischen Staatsangehörigen aus Afghanistan zu ermöglichen.

- Mit mehr finanziellen Hilfen für die Nachbarstaaten Afghanistans sowie potenzielle Transitländer will die EU eine große Fluchtbewegung aus dem Land in Richtung Europa abwenden.

BUNDESTAGSWAHL

Die SPD legt im aktuellen repräsentativen Insa-Meinungstrend für Bild weiter zu. In der Sonntagsfrage verbessern sich die Sozialdemokraten auf 25 Prozent, 2 Punkte mehr als in der Vorwoche. CDU/CSU kommen auf 20 Prozent und verlieren 3 Prozentpunkte. Die Grünen verlieren weiter und erreichen nur noch 16,5 Prozent (minus 0,5 Prozentpunkte). Die FDP legt einen halben Punkt auf 13,5 Prozent zu. AfD (11 Prozent) und Linke (7 Prozent) halten ihre Werte.

CORONA-PANDEMIE

- Die USA haben ihren Bürgern wegen des Corona-Risikos von Reisen in die Schweiz abgeraten.

- Eine neue Corona-Variante mit einer ungewöhnlich hohen Mutationsrate beschäftigt Wissenschaftler in Südafrika. Auch in China, Mauritius, Neuseeland und Großbritannien wurde die Variante bereits festgestellt. Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach schrieb im Online-Dienst Twitter, es sei noch unklar, ob die Variante gefährlicher sei als die derzeit weltweit grassierende Delta-Variante.

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist nach mehr als einem Monat erstmals wieder leicht gesunken und liegt nun bei 74,8 (Montag: 75,8, Vorwoche: 58,0).

HURRIKAN IDA

Einen Tag nach seinem Landfall sind die "katastrophalen" Schäden durch den Hurrikan "Ida" im US-Bundesstaat Louisiana sichtbar geworden. Am Montag saßen Menschen vielerorts noch in den steigenden Fluten fest, abgerissene Dächer von Häusern lagen in den Straßen. Die Stadt New Orleans war 24 Stunden nach dem Eintreffen von "Ida" immer noch fast gänzlich ohne Strom. Die Schäden in New Orleans blieben hingegen begrenzt.

KONJUNKTUR CHINA

Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe ist im August auf 50,1 von 50,4 im Juli gesunken. Die Prognose lautete auf 50,2. Im nicht-verarbeitenden Gewerbe sank der Index auf 47,5 von 53,3 und damit in den Kontraktion anzeigenden Bereich unter 50.

LOHNFORDERUNGEN DEUTSCHLAND

Die Auseinandersetzungen zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern haben 2021 nach Erkenntnissen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) 2021 deutlich zugenommen. Demnach lag die Konfliktintensität im ersten Halbjahr im Schnitt bei 8,4 Punkten pro Tarifkonflikt. Der Wert beruht auf Punkten, die für unterschiedliche Eskalationsstufen vergeben werden - etwa Streikdrohungen, Warnstreiks, juristischen Auseinandersetzungen und Urabstimmung. Er ist laut dem Bericht deutlich höher als im vergangenen Jahr mit 2,3 Punkten.

CEWE

hat einen neuen Aktienrückkauf beschlossen. Zwischen dem 1. September 2021 und dem 30. Mai 2022 sollen 200.000 eigene Aktien im Volumen von bis zu 20 Millionen Euro über die Börse zurückgekauft werden.

SGL CARBON

Die Ratingagentur Moody's hat den Ausblick auf positiv von zuvor negativ heraufgestuft. Die Einstufung Caa1 wurde beibehalten.

SPAC - BOXINE

Das an der Frankfurter Börse notierte luxemburgische Finanzvehikel 468 Spac I SE will den Anbieter von Kinderunterhaltungssystemen Boxine übernehmen, die das kombinierte Unternehmen pro forma mit 990 Millionen Euro bewertet.

PAYPAL

prüft laut CNBC die Möglichkeit, eine Aktienhandelsplattform für seine Nutzer einzuführen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

August 31, 2021 01:34 ET (05:34 GMT)

Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.

© 2021 Dow Jones News
Zeitenwende! 3 Uranaktien vor der Neubewertung
Ende Mai leitete US-Präsident Donald Trump mit der Unterzeichnung mehrerer Dekrete eine weitreichende Wende in der amerikanischen Energiepolitik ein. Im Fokus: der beschleunigte Ausbau der Kernenergie.

Mit einem umfassenden Maßnahmenpaket sollen Genehmigungsprozesse reformiert, kleinere Reaktoren gefördert und der Anteil von Atomstrom in den USA massiv gesteigert werden. Auslöser ist der explodierende Energiebedarf durch KI-Rechenzentren, der eine stabile, CO₂-arme Grundlastversorgung zwingend notwendig macht.

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