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MÄRKTE ASIEN/Fester - Schwache China-Daten belasten nicht

DJ MÄRKTE ASIEN/Fester - Schwache China-Daten belasten nicht

TOKIO/SCHANGHAI (Dow Jones)--Mit Aufschlägen haben die Börsen in Ostasien und Australien zur Wochenmitte den Handel beendet. Nachdem zunächst leicht negative US-Vorgaben belastet hatten, drehten die Indizes im Verlauf überwiegend ins Plus. So ging es für den Schanghai-Composite (+0,7%) sowie den Hang-Seng-Index in Hongkong (+0,5%) nach oben. Wie am Vortag belasteten schwache Konjunkturdaten nicht. So ist der von Caixin ermittelte chinesische Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe im August unter die Expansionsschwelle gerutscht.

In Hongkong standen übergeordnet weiterhin die geplanten Regulierungen der chinesischen Regierung im Fokus, die zuletzt den Technologie-Sektor unter Druck gesetzt hatten. Ein Aufwärtstrend in Hongkong "könnte weitgehend davon abhängen, ob die Regulierungsbehörden die Märkte davon überzeugen können, dass ihre Maßnahmen weniger Auswirkungen auf das Wachstum inländischer Unternehmen haben werden als befürchtet", so IG. Bei den Technologiewerten ging die Erholung zunächst weiter. Tencent gewannen 1,7 Prozent, und Alibaba rückten um 0,2 Prozent vor.

Die Aktien von China Evergrande verloren 2,5 Prozent. Das hoch verschuldete Immobilien-Unternehmen hat erstmals davor gewarnt, dass es möglicherweise seine Anleihen nicht bedienen kann, wenn es nicht bald eine Lösung für seine Liquiditätsprobleme findet.

In Tokio stieg der Nikkei-225 um 1,3 Prozent auf 28.451 Punkte. Hier stützte unter anderem ein schwächerer Yen. Der Dollar notierte bei 110,30 Yen, nach 109,82 Yen am Vortag. Gesucht waren Banken- und Versicherungswerte. Für die Aktien von Japan Post Bank ging es 1,1 Prozent nach oben, Mitsubishi UFJ Financial Group gewannen 2,2 Prozent, und die Titel von Dai-ichi Life Holdings erhöhten sich um 2,8 Prozent.

Doch die Aufwärtstendenz könnte durch die Sorgen um die Konjunktur der USA und Chinas begrenzt werden, hieß es von Oanda. Die chinesischen Einkaufsmanagerindizes hätten Sorgen geweckt, dass die Auswirkungen der Delta-Variante auf die Weltwirtschaft stärker sein könnten als erwartet.

Der Kospi in Seoul gewann 0,2 Prozent. Marktteilnehmer verweisen auf gute südkoreanische Handelsdaten für August, auch wenn diese durch eine Verlangsamung der Produktionstätigkeit teilweise wieder verdrängt wurden. Die Mobilfunk-Konzerne SK Telecom und LG Uplus kletterten um 5,0 bzw. 2,9 Prozent. Die Unternehmen hatten positive Gewinnausblicke gegeben.

Gute BIP-Daten sorgen in Sydney für Erholung 

In Australien verlor der ASX/S&P-200 dagegen 0,1 Prozent. Allerdings konnte sich der Index mit der Veröffentlichung besser als erwarteter Daten zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) deutlich erholen. Vor der Bekanntgabe hatte er 0,8 Prozent im Minus gelegen. Das BIP legte im zweiten Quartal um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu, während Ökonomen lediglich ein Plus von 0,4 Prozent erwartet hatten. Zu den Gewinnern gehörten Aktien aus den Bereichen Energie, Telekom und Finanzen. Die Aktien von Australia & Newzealand Banking Group (ANZ), Commonwealth Bank of Australia, Westpac und National Australia Bank stiegen zwischen 0,5 und 2,2 Prozent.

=== 
Index (Börse)      zuletzt   +/- %   % YTD     Ende 
S&P/ASX 200 (Sydney)  7.527,10   -0,1%   +14,3%     08:00 
Nikkei-225 (Tokio)   28.451,02   +1,3%   +2,4%     08:00 
Kospi (Seoul)      3.207,02   +0,2%   +11,6%     08:00 
Schanghai-Comp.     3.567,10   +0,7%   +2,7%     09:00 
Hang-Seng (Hongk.)   26.012,61   +0,5%   -5,4%     10:00 
Taiex (Taiwan)     17.473,99   -0,1%   +18,6%     07:30 
Straits-Times (Sing.)  3.087,49   +1,1%   +7,4%     11:00 
KLCI (Malaysia)     1.598,34   -0,2%   -1,6%     11:00 
BSE (Mumbai)      57.565,75   +0,0%   +20,3%     12:00 
 
DEVISEN         zuletzt   +/- %   00:00 Di, 9:31 Uhr  % YTD 
EUR/USD          1,1803   -0,1%   1,1809    1,1825  -3,4% 
EUR/JPY          130,16   +0,2%   129,91    129,89  +3,2% 
EUR/GBP          0,8582   -0,0%   0,8586    0,8575  -3,9% 
GBP/USD          1,3753   -0,0%   1,3757    1,3790  +0,6% 
USD/JPY          110,30   +0,3%   110,01    109,84  +6,8% 
USD/KRW         1157,81   -0,1%  1159,51    1157,22  +6,6% 
USD/CNY          6,4644   +0,1%   6,4607    6,4601  -1,0% 
USD/CNH          6,4587   +0,1%   6,4540    6,4566  -0,7% 
USD/HKD          7,7756   -0,0%   7,7777    7,7813  +0,3% 
AUD/USD          0,7333   +0,3%   0,7312    0,7335  -4,8% 
NZD/USD          0,7056   +0,1%   0,7046    0,7061  -1,8% 
Bitcoin 
BTC/USD        47.369,26   +0,9% 46.967,26   47.438,76 +63,1% 
 
ROHÖL          zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex         69,08   68,50   +0,8%     0,58 +43,9% 
Brent/ICE         72,23   71,63   +0,8%     0,60 +41,9% 
 
METALLE         zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)       1.814,77  1.813,58   +0,1%     +1,19  -4,4% 
Silber (Spot)       23,85   23,93   -0,3%     -0,08  -9,7% 
Platin (Spot)      1.015,33  1.015,95   -0,1%     -0,63  -5,1% 
Kupfer-Future        4,28    4,36   -1,8%     -0,08 +21,4% 
=== 

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/DJN/ros/smh

(END) Dow Jones Newswires

September 01, 2021 03:29 ET (07:29 GMT)

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