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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA I

Die zuletzt kräftige Erholung des US-Arbeitsmarktes von der Corona-Krise dürfte im August von der Delta-Variante gebremst worden sein. Ökonomen erwarten ein Beschäftigungswachstum außerhalb der Landwirtschaft um 720.000 Stellen. Im Juli waren 943.000 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden, der stärkste Zuwachs seit elf Monaten. In diesem Jahr schaffte die Wirtschaft bereits 4,3 Millionen Arbeitsplätze, womit die Beschäftigung allerdings immer noch um 5,7 Millionen Stellen unter dem Höchststand vom Februar 2020 liegt. Indessen fällt die Arbeitslosequote und die Löhne steigen. Deshalb gerät die US-Notenbank mehr und mehr in Zugzwang, ihre massive geldpolitische Unterstützung zurückfahren. Die Arbeitslosenquote wird der Prognose zufolge im August auf 5,2 (5,4) Prozent sinken. Für die Stundenlöhne wird ein Plus von 0,3 (0,4) Prozent gegenüber dem Vormonat prognostiziert und im Jahresvergleich von 4,0 (4,0) Prozent. John Vail, Chief Global Strategist bei Nikko AM, weist darauf hin, dass die Prognosen zum Beschäftigungswachstum ungewöhnlich weit auseinander liegen - von etwa 400.000 bis zu 1 Million. "In der weiten Bandbreite spiegelt sich wider, wie schwierig diese Zahl zu prognostizieren ist und wie wenig Erfolg die Experten in letzter Zeit damit hatten", meint Vail. "Daher werden auch die Revisionen der beiden Vormonate wieder eine wichtige Rolle spielen."

TAGESTHEMA II

Am Abend nach 22.00 Uhr wird die Index-Tochter der Deutschen Börse die 10 Neulinge bekanntgeben, die aus dem MDAX der mittelgroßen Werte in den von 30 auf dann 40 Werte erweiterten DAX aufsteigen. Vollzogen werden die Veränderungen zu den Schlusskursen am 17. September. Als nahezu sicher dürfte der Aufstieg der bisherigen MDAX-Titel Airbus, Brenntag, Hellofresh, Porsche, Sartorius, Siemens Healthineers, Symrise und Zalando sein. Auch Puma dürften so gut wie gesetzt sein. Um den letzten Platz liefern sich Beiersdorf und Qiagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das wohl erst auf der Ziellinie entschieden wird. Mit Abstand größter DAX-Neuling wird Airbus sein; die Aktie wird sich nach der Marktkapitalisierung im oberen DAX-Mittelfeld einreihen. In den dann auf 50 Titel verkleinerten MDAX drängen Vantage Towers, Zooplus und Befesa, auch Jungheinrich und Hypoport haben Chancen. Gefährdet sind die Plätze von Hochtief, Shop Apotheke, Encavis und Morphosys. Zu zahlreichen Änderungen wird es auch im SDAX kommen.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

10:00 DE/Ströer SE & Co KGaA, Online-HV

22:05 DE/Entscheidung über Änderungen in den Indizes

der DAX-Familie der Deutschen Börse, u.a. Erweiterung

des DAX auf 40 (bislang 30) Werte und Verkleinerung

des MDAX auf 50 (60) Werte

Mögliche vorgezogene Termine - auf Basis des Vorjahres geschätzt:

DE/Verbio Vereinigte BioEnergie AG, Jahresergebnis

AUSBLICK KONJUNKTUR

- IT 
  09:45 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes Gewerbe 
     August 
     PROGNOSE: 58,2 
     zuvor:  58,0 
- FR 
  09:50 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
     Gewerbe August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 56,4 
     1.Veröff.: 56,4 
     zuvor:   56,8 
- DE 
  09:55 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
     Gewerbe August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 61,5 
     1.Veröff.: 61,5 
     zuvor:   61,8 
- EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
     Gewerbe Eurozone August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 59,7 
     1.Veröff.: 59.7 
     zuvor:   59,8 
     Einkaufsmanagerindex Gesamt (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 59,5 
     1.Veröff.: 59,5 
     zuvor:   60,2 
 
  11:00 Einzelhandelsumsatz Juli 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,2% gg Vm 
     zuvor:  +1,5% gg Vm 
- GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex nicht-verarbeitendes 
     Gewerbe August (2. Veröffentlichung) 
     PROGNOSE: 55,8 
     1.Veröff.: 55,5 
     zuvor:   59,6 
- US 
  14:30 Arbeitsmarktdaten August 
     Beschäftigung ex Agrar 
     PROGNOSE: +720.000 
     zuvor:  +943.000 
     Arbeitslosenquote 
     PROGNOSE: 5,2% 
     zuvor:  5,4% 
     durchschnittliche Stundenlöhne 
     PROGNOSE: +0,3% gg Vm 
     zuvor:  +0,4% gg Vm 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex Service Markit 
     August (2. Verröffentlichung) 
     PROGNOSE:  55,3 
     1. Veröff.: 55,2 
     zuvor:   59,9 
  16:00 ISM-Index nicht-verarbeitendes Gewerbe August 
     PROGNOSE: 61,6 Punkte 
     zuvor:  64,1 Punkte 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
INDEX            Stand  +/- 
DAX-Future        15.841,00 +0,2% 
E-Mini-Future S&P-500   4.544,00 +0,2% 
E-Mini-Future Nsdq-100  15.624,50 +0,2% 
Nikkei-225        29.141,64 +2,1% 
Schanghai-Composite    3.591,25 -0,2% 
                +/- Ticks 
Bund -Future        175,40  -11 
 
Vortag: 
INDEX      Schluss    +/- 
DAX      15.840,59    0,10% 
DAX-Future   15.816,00    0,10% 
XDAX      15.820,37    0,10% 
MDAX      36.275,62    0,26% 
TecDAX     3.956,12    0,39% 
EuroStoxx50   4.232,10    0,11% 
Stoxx50     3.634,38    0,13% 
Dow-Jones   35.443,82    0,37% 
S&P-500-Index  4.536,95    0,28% 
Nasdaq-Comp.  15.331,18    0,14% 
EUREX      zuletzt +/- Ticks 
Bund-Future    175,51    +22 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Mit einem zurückhaltenden Handel rechnen Händler am Freitag. Der DAX dürfte unter 15.900 pendeln. Der Markt wartet auf die Vorlage des oft richtungweisenden US-Arbeitsmarktberichtes. Vorher dürfte sich kaum jemand aus dem Fenster lehnen wollen. Die Erwartungen gehen von über 700.000 neugeschaffenen Stellen im August aus. Der Markt könnte mit "Bad News are Good News" reagieren, denn ein möglicherweise schwach ausfallender Bericht könnte das Tapering der US-Notenbank noch weiter aufschieben. Unterdessen kamen aus China erneut sehr schwache Daten: Der Caixin-Einkaufsmanager-Index für den Dienstleistungssektor brach innerhalb eines Monats von 54,9 auf 46,7 im August ein. Damit rutscht er in kontraktives Terrain, wie zuvor bereits der entsprechende offizielle Index.

Rückblick: Behauptet - Vor dem monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag tat sich erneut nicht viel. Die Stimmen mehren sich aber bezüglich eines baldigen Endes der Ruhe an den Börsen, hauptsächlich wegen der Pandemie und der Inflationsentwicklung. So schossen die Erzeugerpreise im Juli aus der Eurozone um 12,1 Prozent zum Vorjahr nach oben. Im Fokus stand die Änderung der großen Indizes in Europa: BBVA (-0,5%) und Stellantis (+1,7%) steigen in den Euro-Stoxx-50 auf, wofür Engie und Amadeus IT Platz machen müssen. In den Stoxx-50 kommen Deutsche Post (+0,9%) und Bank Santander (-1,3%). Ihren Platz räumen müssen Safran und National Grid.

DAX/MDAX/TECDAX

Etwas fester - Covestro (+3,3%) versuchten sich nach rund halbjähriger Konsolidierung an einem Ausbruch nach oben. Zooplus schlossen 7,1 Prozent im Plus bei 425 Euro und damit deutlich über dem Angebotspreis von Hellman & Friedman von 390 Euro. Grund war die Mitteilung über ein konkurrierendes Gebot von EQT. Evotec legten um 0,1 Prozent zu,nachdem Bristol Myers Squibb eine Option für eine globale Lizenzvereinbarung für einen Evotec-Wirkstoff genutzt hat. Evotec erhält dafür 20 Millionen Dollar und hat Anspruch auf Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Millionen Dollar sowie Umsatzbeteiligungen. Qiagen (+1,2%) markierten ein 20-Jahreshoch. Die Aktie rint mit Beiersdorf um den letzten Platz für eine Auffnahme in den erweiterten DAX.

XETRA-NACHBÖRSE

Delivery Hero verloren 2 Prozent. Das Unternehmen will mit der Ausgabe von Wandelschuldverschreibungen insgesamt 1 Milliarde Euro brutto einsammeln. Covestro (-0,6%) teilte mit, bis zu 1.700 seiner weltweit 16.500 Stellen streichen zu wollen.

USA - AKTIEN

Etwas fester - Nachdem S&P-500 und Nasdaq-Composite bereits zu Beginn auf neue Rekordhöhen stiegen, zeigten sich die Indizes volatil. Teilnehmer begründeten dies mit einer gewissen Nervosität vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag. Apple legten 0,8 Prozent zu. Der Technologieriese wird nach starker Kritik Änderungen an seinem App Store vornehmen. So sollen dann andere App-Anbieter wie beispielsweise Netflix einen In-App-Link zu ihrer Webseite einbinden können, über den Nutzer ein Konto einrichten oder verwalten können. Netflix gewannen 1,1 Prozent und erklommen ein Rekordhoch. Analyst Justin Patterson von KeyBanc Capital sagte dazu, dass die September-Inhalte diese Woche "in die Gänge kommen". Bei Netflix wares wegen der Pandemie zu Verzögerungen bei neuen Produktionen gekommen. Die EU-Kommission belegte derweil Whatsapp von Facebook (-1,8%) mit einer Geldstrafe von 225 Millionen Euro, weil der Konzern die EU-Bürger unzureichend über die Verwendung ihrer Daten informiert hatte.

USA - ANLEIHEN

Laufzeit       Rendite  Bp zu VT Rendite VT +/-Bp YTD 
2 Jahre         0,21    0,0    0,21    9,1 
5 Jahre         0,77    -0,3    0,77    41,0 
7 Jahre         1,07    -0,9    1,08    41,9 
10 Jahre         1,29    -0,5    1,30    37,5 
30 Jahre         1,90    -1,6    1,91    24,9 
 

Am Anleihemarkt tat sich erneut wenig, die Zehnjahresrenditen gab um 0,5 Basispunkte auf 1,29 Prozent nach.

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

September 03, 2021 01:31 ET (05:31 GMT)

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DEVISENMARKT

zuletzt   +/- %  0:00 Uhr Do, 17:30 Uhr  % YTD 
EUR/USD      1,1876   +0,0%   1,1874     1,1862  -2,8% 
EUR/JPY      130,69   +0,1%   130,57     130,46  +3,6% 
EUR/CHF      1,0858   -0,0%   1,0861     1,0854  +0,5% 
EUR/GBP      0,8586   +0,0%   0,8583     0,8579  -3,9% 
USD/JPY      110,04   +0,1%   109,95     109,99  +6,5% 
GBP/USD      1,3832   -0,0%   1,3836     1,3828  +1,2% 
USD/CNH      6,4533   +0,0%   6,4501     6,4495  -0,8% 
Bitcoin 
BTC/USD    49.624,26   -0,4% 49.831,76   49.708,51 +70,8% 
 

Der Dollar gab nach. Der Dollar-Index büßte 0,2 Prozent ein. Eine weitere deutliche Erholung des US-Arbeitsmarktes sei eine notwendige Bedingung für eine Zinsnormalisierung, blickte Devisen-Analyst Ulrich Leuchtmann von der Commerzbank bereits auf den Freitag. Und ohne die dürfte es dem Dollar schwerfallen, nachhaltig zuzulegen. Derweil übersprang der Bitcoin zwischenzeitlich die 50.000-Dollar-Marke, notierte aber im späten Geschäft wieder darunter.

ROHSTOFFE

ÖL

zuletzt VT-Settl.   +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex     69,79   69,99   -0,3%     -0,20 +45,4% 
Brent/ICE     72,99   73,03   -0,1%     -0,04 +43,4% 
 

Die Ölpreise legten um bis zu 1,6 Prozent zu, nachdem die Opec+ am Mittwoch wie erwartet ihre schon angekündigte Strategie der monatlichen Produktionssteigerung bestätigt hatten. Gestützt wurden die Preise auch vom fallenden Dollar und von den Vortagsdaten zu den US-Lagerbeständen, die erneut deutlich gesunken waren.

METALLE

zuletzt   Vortag   +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold (Spot)   1.810,78  1.809,70   +0,1%     +1,08  -4,6% 
Silber (Spot)   23,92   23,93   -0,0%     -0,00  -9,4% 
Platin (Spot)  1.003,30  1.003,90   -0,1%     -0,60  -6,3% 
Kupfer-Future    4,31    4,29   +0,4%     +0,02 +22,1% 
 

Der Goldpreis gab leicht nach auf 1.810 Dollar je Feinunze.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

BAHNSTREIK

Das Arbeitsgericht in Frankfurt am Main hat den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen den Streik der Lokführergewerkschaft GDL abgelehnt. Die Bahn kündigte Berufung gegen den Entscheid an.

CORONA-PANDEMIE

- Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist auf 80,2 (Vorwoche: 70,3) gestiegen. Am Donnerstag hatte sie noch 76,9 betragen.

- Die große Koalition hat sich nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) darauf verständigt, dass Arbeitgeber in besonders sensiblen Bereichen wie Altenpflege und Kinderbetreuung nach dem Impfstatus ihrer Beschäftigten fragen dürfen.

JAPAN

Der japanische Regierungschef Yoshihide Suga will sein Amt in Kürze aufgeben. Wie der Sender NHK und andere japanische Medien berichteten, sagte Suga bei einer Krisensitzung der regierenden Liberaldemokratischen Partei (LDP), dass er am 29. September nicht zur Wiederwahl als Parteichef antrete. Damit beendet der 72-Jährige de facto auch seine Zeit als Ministerpräsident unerwartet nach nur einem Jahr.

KONJUNKTUR CHINA

Bei den chinesischen Dienstleistern hat sich die Geschäftsaktivität im August verlangsamt. Der von Caixin Media Co und dem Researchhaus Markit ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Servicesektor verringerte sich auf 46,7 (Juli: 54,9) Punkte. Der auf Daten der staatlichen Statistikbehörde basierende offizielle PMI war auf 47,5 (Vormonat: 53,3) Punkte ebenso stark gesunken. Dieser Indikator ist stärker auf in Staatsbesitz befindliche Großunternehmen ausgerichtet.

UNWETTER NEW YORK

Bei den verheerenden Sturzfluten in New York und Umgebung sind nach neuen Behördenangaben mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Die Ausläufer des Hurrikans "Ida" hatten die Region rund um die US-Metropole New York in der Nacht zum Donnerstag schwer getroffen.

COVESTRO

will bis zu 1.700 seiner weltweit 16.500 Stellen streichen. In Deutschland, wo der Konzern 7.600 Mitarbeiter hat, könnten bis zu 950 Stellen gekappt werden, wie die Rheinische Post unter Berufung auf Gewerkschaftskreise berichtet. Covestro bestätigte die Zahlen als Schätzwerte.

DELIVERY HERO

hat eine am Vortag angekündigten Wandelschuldverschreibungen untergebracht und zwar im Volumen von 1,25 Milliarden Euro.

FORD und GM

reduzieren wegen des Mangels an Halbleitern ihre Produktion. GM teilte mit, seine beiden wichtigsten Pickup-Werke in Silao, Mexiko, und Indiana vorübergehend stillzulegen. Auch in drei anderen Werken werde für einige Wochen die Produktion gestoppt. Ford wird die Produktion von Pickups in seinen drei Lkw-Werken in den USA ab nächster Woche drosseln.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/err/raz/gos

(END) Dow Jones Newswires

September 03, 2021 01:31 ET (05:31 GMT)

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© 2021 Dow Jones News
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