Wien (www.fondscheck.de) - Die auf Investments bei alternativen Vermögensverwaltern spezialisierte Gesellschaft Petershill soll an die Börse gehen, so die Experten von "FONDS professionell".Die Bewertung des Goldman-Sachs-Ablegers liege bei überschlägig rund fünf Milliarden US-Dollar.David Solomon, Vorstandschef von Goldman Sachs, sei derzeit damit beschäftigt, das Geschäft mit alternativen Geldanlagen auszubauen. Sein nächster Schritt: Die Fondstochter Petershill solle an die Londoner Börse gehen, berichte das "manager magazin". Petershill beteilige sich mit Minderheitsanteilen bei Vermögensverwaltern, die auf nicht alltägliche Anlagestrategien spezialisiert seien. Dazu würden etwa private Finanzierungen, Immobilien, Hedgefonds, Rohstoffe aber auch Flugzeug- und Schiffsfinanzierungen gehören. ...Den vollständigen Artikel lesen ...