Umsatz sowie EBITDA sollen in diesem Jahr niedriger ausfallen als bisher erwartet. Der Umsatz wird nun auf 0,98 bis 1,03 Mrd. € taxiert (bisherige Prognose: 1,075 bis 1,175 Mrd. €). Für das EBITDA avisiert man dagegen nun 50 bis 65 Mio. € (bisher 75 bis 95 Mio. €). Begründung: Anhaltende Engpässe in der Lieferkette, die sich kurzfristig verschärft haben. Mittelfristig schätzt man dagegen die Aussichten auch weiterhin sehr gut ein. Dennoch: Ein KGV von rund 36 macht den Kurs anfällig für schlechte Nachrichten. Auf dem Kursniveau um 32/35 € gibt es jedoch eine Unterstützungszone.
Dies ist ein Auszug aus unserem Brief "Der Aktionärsbrief", Ausgabe 36.
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