... Begrenzung der Gebühren, die sie Restaurants in Rechnung stellen dürfen.
Zu diesem Zweck haben sich DOORDASH, UBER Eats und Grubhub (Tochter von JUST EAT TAKEAWAY) verbündet. Das Trio reichte Klage gegen die in New York City geltende Obergrenze (Delivery Fee Cap) ein. Zur Begründung wird u.a. angeführt, die Gebührenbegrenzung sei ein Verstoß gegen die Verfassung der USA.
Viele US-Städte hatten in der Pandemie Obergrenzen für Liefergebühren eingeführt, um Restaurants zu schützen. Inzwischen fehlt der sachliche Zusammenhang zur Pandemie-Notsituation. New York City beschloss aber eine permanente Delivery Fee Cap. Ähnlich ist die Situation z.B. in San Francisco, wo Grubhub und DOORDASH ebenfalls eine Klage auf den Weg gebracht haben.
Helmut Gellermann, Bernecker Redaktion
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Zu diesem Zweck haben sich DOORDASH, UBER Eats und Grubhub (Tochter von JUST EAT TAKEAWAY) verbündet. Das Trio reichte Klage gegen die in New York City geltende Obergrenze (Delivery Fee Cap) ein. Zur Begründung wird u.a. angeführt, die Gebührenbegrenzung sei ein Verstoß gegen die Verfassung der USA.
Viele US-Städte hatten in der Pandemie Obergrenzen für Liefergebühren eingeführt, um Restaurants zu schützen. Inzwischen fehlt der sachliche Zusammenhang zur Pandemie-Notsituation. New York City beschloss aber eine permanente Delivery Fee Cap. Ähnlich ist die Situation z.B. in San Francisco, wo Grubhub und DOORDASH ebenfalls eine Klage auf den Weg gebracht haben.
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