Verfolgt man übliche Pressemeldungen, geht es bei der Kryptowährung Bitcoin fast immer um zwei Themen: entweder sind es auffällige Kursschwankungen oder es ist der hohe Energieverbrauch. In diesem Gastbeitrag geht es um eine Energieversorgungsoption, die die gängige Kritik praktisch auf den Kopf stellt. Es sind Aussagen wie diese, die sich in der Öffentlichkeit festsetzen: "Eine Bitcoin-Überweisung kostet so viel Energie, wie ein vierköpfiger Haushalt in sechs Monaten verbraucht". Diese Aussage ist genauso sinnlos wie die Behauptung "mein Auto verbraucht sechs Liter pro 100 Kilometer, weil ich hin und wieder den Blinker betätige", weil es die Nebenfunktion zur Hauptfunktion erklärt, die beim ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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