Sachsen-Anhalt (ots) -
Im Streit um den Staatssekretärsposten im Bildungsministerium konnte Eva Feußner nur verlieren. Ein Kompromiss war nicht denkbar. Es war absehbar, dass sich Ministerpräsident Reiner Haseloff dann im Zweifel für Sven Schulze entscheidet. Feußner, künftig die einzige Ministerin aus dem Süden, startet nun ins Amt mit einer Niederlage - und einem engsten Mitarbeiter, den sie nicht wollte.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/47409/5018119
Im Streit um den Staatssekretärsposten im Bildungsministerium konnte Eva Feußner nur verlieren. Ein Kompromiss war nicht denkbar. Es war absehbar, dass sich Ministerpräsident Reiner Haseloff dann im Zweifel für Sven Schulze entscheidet. Feußner, künftig die einzige Ministerin aus dem Süden, startet nun ins Amt mit einer Niederlage - und einem engsten Mitarbeiter, den sie nicht wollte.
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